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Wirtschaf: Nutzhanfanbau in Deutschland hat sich innerhalb fünf Jahren verdoppelt
In diesem Jahr bauen knapp 900 Betriebe auf fast 7000 Hektar Nutzhanf an, wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Ende September mitteilte. Das sei ein neuer Rekord. Nutzhanf wird vor allem angebaut, um Fasern und Hanföl zu gewinnen - nicht zur Verwendung als Rauschmittel oder Medizin. Nutzhanf darf seit 1996 wieder in Deutschland angebaut werden, sofern der Gehalt an Tetrahydrocannabinol (THC), der in den Blüten enthaltene psychoaktive Wirkstoff, nicht über 0,2 Prozent liegt. Das BLE ist für die Kontrolle zuständig.
Quelle: BLE
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