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grow! Magazin 06-2021 im Handel!

27.10.2021 11:21
von
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Medien

 

Die aktuelle grow! 06-2021
ist an jedem gut sortierten Kiosk/Zeitschriftenhandel/Head&Growshop ect. zu finden.

Top-Themen in dieser Ausgabe sind u.a.:
grow! Travel: Die Cannabis-Top-Spots 2022 - Teil 1,
Köstlichkeiten aus Hanf: Wie mache ich selber Cannabis-Edibles,
Ethnobotanik: Weihrauch - Das Harz der Götter,
Homegrowing: Viel Weed, wenig Schaden
– Wie nachhaltig geht Indoor-Anbau?,
Seeds & Genetics: Leitfaden zum Autoflowering Anbau u.v.m.
Viel Spaß beim Schmökern!



Leseproben

grow! Travel:

Die Cannabis-Top-Spots 2022
Teil 1, Platz 30 bis 21

Vor Kurzem bekam ich eine nette Mail von einer recht jungen Leserin, in der sie mich fragte, welches Land ich eigentlich als das “allercoolste überhaupt” in unserer Sache betrachte, und welches Land ich ihr demzufolge für einen “geilen Smokingurlaub” empfehlen kann. Zwei einfache Fragen eigentlich, über die ich aber schnell doch etwas ins Grübeln kam. Ja, was ist eigentlich das beste Land von allen? Ich persönlich habe ja schon so meine Favoriten, aber das ist sehr naturgemäß etwas subjektiv. Außerdem bin ich bald 60 Jahre alt und habe sicherlich etwas andere Sichtweisen, Interessen und Prioritäten, als ein 18-jähriges Mädel. Wir wir ja alle wissen, gibt es inzwischen schon einige Länder, in denen Cannabis legal ist. Das sind natürlich alles Topadressen. Aber ist der rechtliche Status der einzige Parameter? Wie sieht es aus mit den Preisen? Den Qualitäten? Sind 25 Dollar für legales Hydroponic-Weed in Kalifornien “besser” als die 50 Cent, die man in Kambodscha für ehrliches Freilandganja zu bezahlen hat?

Je mehr ich versuchte, eine konkrete Antwort zu finden, umso mehr Kriterien fielen mir ein, die eigentlich auch noch zu berücksichtigen wären: Wie ist die gesellschaftliche Akzeptanz? Wie ist das mit der Abzocke? Und wie mit den herzallerliebsten Freunden von der Polizei? Wie gesagt, es ist ja nur in ganz wenigen Ländern völlig legal, namentlich sind das Kanada, Uruguay und Teile der USA, und gerade in vielen cannabisrelevanten Reisezielen der “Dritten Welt” sind oder waren korrupte Polizisten auf Anti-Drogen-Mission eine echte Plage.

Fragen über Fragen nur wegen zwei kleiner Fragen. Sorry, eine spontane Antwort war mir nicht mehr möglich. Zeit also – das beschissene Sommerwetter spielte mir motivierend in die Karten – sich ins Homeoffice zurückzuziehen, einmal Corona völlig außer Acht zu lassen und Zensuren zu vergeben. 30 Länder habe ich ausgewählt, die ich in sieben “Fächern” benotete, ganz wie in der Schule von 1 bis 6. Daraus ermittelte ich schließlich eine Durchschnittsnote, um den Sieger zu ermitteln. Welches Land das ist, verrate ich natürlich noch nicht …

Den kompletten Artikel findest du HIER

Oder im grow! Magazin 6-21 auf Seite 12


Köstlichkeiten aus hanfl:

Wie mache ich selber Cannabis-Edibles - Teil1

Cannabis-Edibles, E-Liquid, Konzentrate, aber auch Cannabiskapseln, Cremes und weitere Produkte finden immer größere Beliebtheit bei Konsumenten und auch bei Patienten. In dieser Ausgabe wollen wir Möglichkeiten zeigen, wenn Cannabis legalisiert wird, wie in den eigenen vier Wänden und ohne viel Geld zu investieren, die gewünschten Produkte selbst hergestellt werden können. Edibles sind Lebensmittel, denen Cannabis-Wirkstoffe wie CBD oder THC beigefügt wurden. Meist sind es Backwaren wie Kekse und Brownies, Getränke jeglicher Art und Süßigkeiten.

Edibles werden immer gefragter und beliebter, vor allem unter den Nichtrauchern. Die Möglichkeit, sein Cannabis öffentlich zu konsumieren, ohne sofort ein „Eyecatcher“ zu werden, ist viel entspannter, als einen fetten Joint zu rauchen. Auch die Wirkung von verzehrtem Cannabis, natürlich nur, wenn das verwendete Material anständig decarboxyliert wurde, hält viel länger an, als gerauchtes Cannabis. Oftmals berichten Konsumenten, dass die Wirkung von Edibles sogar bis zu acht Stunden anhält, das sollte vor dem Konsum bedacht werden. Was Decarboxylieren bedeutet und wie decarboxyliert wird, darauf kommen wir gleich nochmal zurück. Interessant ist für Patienten auch Cannabis in Form von Tinkturen, Kapseln sowie Zäpfchen, Cremes und Salben…

Weiter geht es im grow! Magazin 6-21 auf Seite 38


Ethnobotanik:

Weihrauch - Das Harz der Götter

Das Harz des Weihrauchbaums hat in vielerlei Hinsicht ganze Zeitepochen und Kulturen geprägt. Seit Jahrtausenden gehört es zu den beliebtesten Räucherschätzen der Menschheit. Früher ist es sogar derart kostbar gewesen, dass es die Menschen mit Gold aufgewogen haben. Das wird Weihrauch heute zwar nicht mehr, aber noch immer genießt das Harz ein ausgesprochen hohes Ansehen – als Räucherstoff und immer öfter auch als entzündungshemmendes Heilmittel.

Im volkstümlichen Sprachgebrauch wird die Bezeichnung Weihrauch (= heiliger Rauch, der zur Weihung eingesetzt wird) vereinzelt auch heute noch als Sammelbezeichnung für alle geläufigen Räucherharze verwendet. Tatsächlich bezieht sie sich jedoch ausschließlich auf das gehärtete Gummiharz der in Arabien, Afrika und Indien heimischen Boswellia-Bäume (Weihrauchbäume). Diese Gattung umfasst insgesamt rund 25 Arten.

Das Aroma der jeweiligen Weihrauch-Sorten ist aufgrund ihrer botanischen Verwandtschaft zwar sehr ähnlich, dennoch verfügt jeder Weihrauch über duft- und wirkspezifische Eigenheiten. Manchmal überwiegt der klassische Weihrauchgeruch, einige Sorten verströmen aber auch ein Aroma, das beispielsweise an Zitrus oder Nadelwälder erinnert. Auch das Räucherverhalten gestaltet sich abhängig von den vorliegenden Öl-Harz-Gummi-Verhältnissen deutlich verschiedenartig. Zudem ist das Aussehen der Weihrauch-Harze nicht immer identisch, auch wenn dies für eine Anwendung als Heil- oder Räuchermittel zunächst einmal absolut unwesentlich ist. Es gibt weiße, gelbe, grünliche, orangene, graue, braune, schwarze, transparente und milchig-trübe Sorten...

⇒Den kompletten Artikel findest du HIER⇐

Weiter geht es im grow! Magazin 06-21 auf Seite 48


Homerowing

Viel Weed, wenig Schaden – Wie nachhaltig geht Indoor-Anbau?

Als langjähriger Growshopper musste ich immer wieder erfahren, dass viele Selbstversorger mit einer Tüte Bio-Lebensmittel im Laden aufgetaucht sind, um dann für ihre Liebsten konventionelle NPK-Dünger und Zusätze zu kaufen. Viele Hobbygärtner*innen, die ihr Gras selbst anbauen, tun das um die Streckmittel, aber auch Dünger- und Pestizidrückstande, zu meiden. Doch nicht mal die gefühlte Hälfte tut das konsequent biologisch. Entweder, weil das gesamte Bio-Paket zu teuer ist, oder weil man, Nachhaltigkeit hin oder her, mit der Phosphor-Kalium-Blütebombe bisher doch ganz gute Erfahrungen gemacht hatte.

Aber selbst im Growshop des Vertrauens tummeln sich viele Produkte, die alles andere als „öko“ oder gar „bio“ sind. Der Einsatz mineralischer Dünger trägt nicht gerade zur Erholung unserer überdüngten Kulturlandschaft bei, insbesondere, weil Hobbygärtner ob der nicht professionellen Dosierangaben viel radikaler düngen als Landwirte. Bei der Erde verhält es sich kaum anders. Da greift man schon mal zum umweltschädlichen Torfprodukt, weil die Bio-Variante ein Drittel mehr kostet und auch nicht mehr Weed einbringt. Ganz zu schweigen von der Pestizid-Keule, die viele trotz massiver Bedenken einem Ernteausfall vorziehen... Den kompletten Artikel findest du HIER

Weiter geht es im grow! Magazin 06-21 auf Seite 62


Seeds & genetics:

Steves umfassender Leitfaden für den Anbau von Autoflowering Cannabis

Wenn es darum geht, wie Cannabispflanzen auf Licht als Auslöser für die Blüte reagieren, gibt es zwei grundlegende Kategorien: Autoflowering und Photoperiode. Photoperiodische Cannabissorten beginnen zu blühen, wenn die Anzahl der Lichtstunden pro Tag auf zwölf oder weniger sinkt. Im Gegensatz dazu beginnt Autoflowering Cannabis zu blühen, je nachdem, wie alt die Pflanzen sind, unabhängig von der Anzahl der Lichtstunden pro Tag.

Autoflowering-Cannabissorten werden durch die Kombination der photoperiodischen Cannabisgenetik mit der Cannabis-ruderalis-Genetik geschaffen. Cannabis ruderalis ist keine psychoaktive Cannabissorte. Im Allgemeinen wird sie als Wilder Hanf beschrieben, der automatisch blüht, wenn die Pflanze zwei bis vier Wochen alt ist, egal, wie viele Stunden Licht sie am Tag bekommt.

Als vor 20 Jahren zum ersten Mal Autoflowering-Sorten im Handel auftauchten, mieden professionelle Cannabiszüchter sie, weil sie faserig, wenig potent und wenig ertragreich waren, außerdem unzuverlässig blühten und keine sicheren Phänotypen ergaben. Die meisten Autoflowering-Sorten haben immer noch eines oder mehrere dieser schwerwiegenden Probleme und sind den photoperiodischen Sorten in folgenden Punkten unterlegen:

  • Sie enthalten weniger THC und Terpene, aber mehr CBD und CBN, die die THC-Wirkung verringern.

  • Viele werden hermaphroditisch.

  • Einige Autoflowering-Sorten brauchen von Anfang bis Ende genauso lange oder länger als photoperiodische Sorten, um fertig zu werden.

  • Sie neigen dazu, übermäßig belaubte Blüten zu entwickeln.

  • Ihnen fehlt die Phänotypkonsistenz und sie haben oft nicht die vom Züchter versprochenen Phänotypmerkmale.

Weiter geht es im grow! Magazin 06-21 auf Seite 74


Am schnellsten findest du einen Händler in deiner Nähe über die MyKiosk-Webapp oder über unsere Liste sonstiger Verkaufsstellen. Falls du die grow! lieber nach hause geschickt haben möchtest, findest du diese Ausgabe natürlich auch in unserem Webshop - oder denk doch mal über eines unserer günstigen Abos nach: Du erhältst das Magazin früher und garantiert neutral verpackt! Und wenn dir Papier zu altmodisch ist, findest du uns natürlich auch als ePaper.

Stichworte

Stichworte zur Ausgabe 06-2021 // Gesamt-Inhalt:

Editorial ## Inhaltsangabe ## News ## Events / Info-Adressen ## Produkte ## grow! Travel: Die Cannabis-Top-Spots 2022 - Teil 1, Platz 30-21 ## Reise Tipps - Fraag Haag: Mallorca & La Gomera ## Orientalische Traumreisen: Kultur erleben, Cannabis geniessen ## Bundestagswahl 2021: Wie stehen die Chancen auf Legalisierung? ## grow! Kolumne: Haste gehört? - Die letzte Frage ## Hanf in den Medien: Bloß nicht zu deutlich ## Hanf & mehr: Die kuriosesten Hanf-Meldungen ## Media-Tipps ## Cannabis Schweiz: Erster Cannabis Social Club in Zürich öffnet 2022 ## Köstlichkeiten aus Hanf: Wie mache ich selber Cannabis-Edibles ## Kochen & Backen mit Hanf: Hanf-Hafer-Cookies ## Medizin: Der therapeutische Nutzen von Cannabis bei ADHS ## Gesellschaft: Der Gebrauch von medizinischem Cannabis ## Ethnobotanik: Weihrauch - Das Harz der Götter ## grow! Leserbilder-Galerie ## Underground-Growing: Gärtnern in der Wildnis ## Growen und Umwelt: Ökologische Auswirkungen von Cannabisanbau ## Viel Weed, wenig Schaden – Wie nachhaltig geht Indoor-Anbau? ## Growing mit Mr.Jose: 10 Jahre Anbau mit LED-Modulen ## Seeds & Genetics: Durga Mata ## Seeds & Genetics: Leitfaden zum Autoflowering Anbau ## Organic Growing: True Living Organics Teil 3 ## Growing: FarRed (tiefrotes) Licht – Sinn und Unsinn ## Growing: Mein Corona-Outdoor-Grow 2021 ## grow! Verkaufsstellen ## Abo the grow! & Inserentenliste grow! Archiv +Nachbestellungen ##

 

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Achtung: Der Anbau und der Besitz von Cannabis sind nicht überall legal. Bitte beachte stets deine lokale Gesetzgebung! Wir möchten nicht zu dem Konsum von Drogen anregen und raten jedem, es im Zweifelsfall sein zu lassen.
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