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grow! Magazin 01-2020 im Handel

17.12.2019 19:35
von grow! Magazin
(Kommentare: 0)
Medien

Die aktuelle grow! 01-2020 ist an jedem gut sortierten Kiosk/Zeitschriftenhandel/Head&Growshop ect. zu finden.

Top-Themen in dieser Ausgabe sind u.a.:

Die grow! Kochkolumne: Melonensuppe mit Cannabis-Aroma,
Fermentation: Gutes noch weiter veredeln,
Growing: Mehr als Bio & Hydro - Veganic Cannabis,
Seeds & Genetics: Schnelle Cannabis Sorten... u.v.m. Viel Spaß beim Schmökern!


Am schnellsten findest du einen Händler in deiner Nähe über die MyKiosk-Webapp oder über unsere Liste sonstiger Verkaufsstellen. Falls du die grow! lieber nach hause geschickt haben möchtest, findest du diese Ausgabe natürlich auch in unserem Webshop - oder denk doch mal über eines unserer günstigen Abos nach: Du erhältst das Magazin früher und garantiert neutral verpackt! Und wenn dir Papier zu altmodisch ist, findest du uns natürlich auch als ePaper.


Leseproben


grow! Kochkolumne

Die grow! Kochkolumne 1-20
Die grow! Kochkolumne grow! Magazin 1-2020

Die grow! Kochkolumne vom katalanischen Spitzen-Koch Xavi Petit

Melonensuppe mit Cannabis-Aroma,
knusprigem Serrano-Schinken,
Feta und Mango

Einen Hauch von Sommer mit sommerlichem Highgefühl zaubert grow!-Kochkolumnist Xavi Petit auch im tiefen Winter auf den Teller. Der Spitzenkoch bringt dabei die Technik der Cannabis-Infusion näher, und zeigt, für welch´ Geschmacksexplosion Cannabis-Terpene in der erfrischend-kalten Suppe sorgen!

Weiter geht es in der aktuellen Ausgabe auf Seite 26


Fermentation

Gutes noch weiter veredeln

Gutes noch weiter veredeln

Fischer in Schweden tun es. Köche in Deutschland tun es ebenfalls. Und auch ambitionierte Grower wenden eine uralte Technik an, um Lebens- und Genussmittel nicht nur haltbarer, sondern vor allem auch wohlschmeckender zu machen. Also aus etwas Gutem etwas noch Besseres werden zu lassen. Die Rede ist von der Fermentation. Ich wollte wissen, welche Möglichkeiten der Gras-Fermentation sich mir bieten, wie gut dieser komplexe Prozess in den heimischen vier Wänden funktioniert und ob das Endresultat den Aufwand rechtfertigt. Lest, wie es mir ergangen ist.

Was ist überhaupt Fermentation?

Als ich das erste Mal auf den Begriff der Fermentation (oder auch Fermentierung) gestoßen bin, war mir bereits ungefähr klar, was das bedeutet. Der genaue Sachverhalt und vor allem die Vielfältigkeit der Anwendungsgebiete, war mir jedoch noch unbekannt. Also habe ich mich auf die Suche nach einer einfachen und eindeutigen Erklärung des Fermentationsprozesses gemacht. Von allen Erklärungen hat mir am Ende die von Wikipedia am besten gefallen. Sie beschreibt den Vorgang technisch als „mikrobielle oder enzymatische Umwandlung organischer Stoffe“. Das gilt sowohl unter Ausschluss als auch unter Anwesenheit von Sauerstoff während des Prozesses. Von Gewürzgurken über Jogurt bis hin zu Rauchtabak – überall wird Gebrauch von der alten Technik der Konservierung gemacht. So wäre beispielsweise einfach nur im Freien getrockneter Tabak kaum genießbar. Erst durch seine verlängerte  Trocknungszeit...

Weiter geht es in der aktuellen Ausgabe auf Seite 80


Cannabis-Growing mit der Veganic-Methode

Cannabis-Growing mit der Veganic-Methode
Cannabis-Growing mit der Veganic-Methode

 

Mehr als Bio & Hydrokultur

Nach neuesten Daten sind mindestens eine halbe Million Deutsche Veganer und mindestens fünf Prozent der Europäer bezeichnen sich als Veganer oder Vegetarier. Es ist nützlich, sich daran zu erinnern, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen Veganismus und Vegetarismus gibt: Veganer konsumieren nie etwas, das von Tieren stammt, aber Vegetarier häufig. Menschen wählen ein veganes Leben, um ihre Gesundheit zu verbessern und sich nicht an den Leiden der Schlacht-Tiere und den üblen Umweltauswirkungen der Tierhaltung zu beteiligen.

Und jetzt gibt es sogar eine Veganic-Cannabis-Bewegung. Das Wort „Veganic“ ist eine Kombination aus den Wörtern „vegan“ und „organic“ (was für Bio stehen soll). Veganic-Farming ist also ökologische/biologische Landwirtschaft, bei der die Verwendung von tierischen Düngemitteln vermieden wird. Es ist wichtig, den Unterschied zwischen „Bio“ und „Vegan“ zu verstehen. Der bio- bzw. ökologische Anbau vermeidet den Einsatz von synthetischen Pestiziden, Düngemitteln und gentechnisch veränderten Organismen (GVO). Der vegane Anbau leistet alles, was eine Pflanze braucht, vermeidet jedoch tierische Produkte wie Mist, Fischemulsion, Krill (Krebstiere aus der Familie Euphausiidae), Fledermaus-Guano, Federmehl, Blutmehl (seit dem Auftreten von BSE – Rinderwahn – in Deutschland verboten) und Knochenmehl, die üblicherweise Grundzutaten von organischen Düngemitteln sind.

Beim Veganic-Anbau sorgen Grower mit Kompost, Kräuterextrakten und Gründüngern für die Entwicklung und Gesundheit der Wurzelzone. Cannabis-Grower, die traditionell organische oder synthetische Düngemittel verwenden, haben möglicherweise noch nie von Gründüngern und veganem Anbau gehört, aber Veganic-Cannabiszüchter weisen darauf hin, dass fruchtbarer Boden, wie er in der Natur vorkommt, meist vegan ist und reichlich Nährstoffe für Pflanzen und Bäume bereithält, die an diesen Standort angepasst sind. Die natürliche Bodennahrung stammt aus der Erdkruste, der Atmosphäre, dem Regenwasser, nützlichen Bodenmikroben und zersetzten Pflanzen und Tieren. Vegan-Befürworter merken hier an, dass in den meisten natürlichen Böden zersetzte Tiere die kleinste Kategorie von Materialien darstellen, die zur Bodendüngung beitragen.

Weiter geht es in der aktuellen Ausgabe auf Seite 102

 


Seeds & Genetics

Cannabis-Sorten, die schneller fertig werden

Cannabis-Sorten, die schneller fertig werden

Der Text eines meiner Lieblingslieder von Tom Petty besagt: „Das Warten ist der schwierigste Teil“. Und während dieser klassische Song über das Warten auf Liebe und Romantik spricht, könnte er auch gut beschreiben, wie Cannabis-Grower darauf warten, dass ihre Pflanzen die Blütephase abschließen und erntereif werden …

Ein Hauptgrund für die zunehmende Beliebtheit von Autoflowering-Cannabis ist, dass die gesamte Erntezeit von der Keimung bis zur Ernte im Allgemeinen etwa 20 % kürzer ausfällt als bei photoperiodischen Pflanzen. Schnell reifende Cannabis-Pflanzen bieten Growern mehrere Vorteile. Das Wachstum kostet weniger Zeit und Geld. Outdoor werden sie früher fertig als photoperiodische Sorten, was ihnen gegen Regen, Kälte, Schimmel, Diebe und andere Probleme hilft, die oft mit dem Ende des Sommers auftreten können.

as Problem ist nur, dass schnell wachsende Cannabis-Sorten in der Regel nicht die potentesten und ertragreichsten Sorten sind, da ihre kürzere Lebensdauer weniger Zeit für die Entwicklung größerer, harzigerer Blütenstrukturen bietet. Fast alle automatischen Cannabis-Sorten werden von der Indica-Genetik dominiert, die eine kurze Blütephase aufweist und dicke Buds und heftige Wirkungen erzeugt, die hauptsächlich körperlich zu spüren sind...

Weiter geht es in der aktuellen Ausgabe auf Seite 120


Stichworte

Stichworte zur Ausgabe 01-2020 // Gesamt-Inhalt:

Editorial / Impressum ## Inhalt ## News & Facts ## Events ## Produktvorstellungen ## grow! Travel: Cannabis Social Clubs in Madrid ## Fraag Haag Reisetipps: Montenegro & Thailand ## grow! Kochkolumne: Melonensuppe mit Cannabis-Aroma ## Event: CannaTrade 2020 in Bern ## Hanf in den Medien: Ein deutlicher Kontrast ## Comic: Why? Why not? “happy x-mas” ## Kuriositäten: Die kuriosesten Hanf-Meldungen ## Media Tipps: Literatur & Musik ## Weihnachts-Gewinnspiel: Die Gewinner ## Politik: Vorstellung des Drogen- und Suchtberichts 2019 ## Comic: “Berufe” ## Hanfpolitik in Europa: Legalisierungspläne in Luxemburg ## Gerichtsurteil: Führerschein & Cannabis auf Rezept ## Großbritanien: Brexitauswirkungen auf die Cannabispolitik ## Interview: Legalisierungspläne in Spanien ## Lungenerkrankung: Tod durch THC-Sticks ## Medizin: Cannabis bei Hauterkrankungen ## Cannabis als Medizin: Aktuelle Lage von medizinischem Cannabis ## Ethnobotanik: Bernstein ## grow! Leserbilder ## Ethnobotanik: Die Pflanzenfamilie der Hanfgewächse ## Grower-Szene: Big in Japan - Die „Cannabis Liberation Army“ ## Fermentation: Gutes noch weiter veredeln ## Cannabiskonzentrate: Rosin Extrakt - Bedeutung und Herstellung ## Growing mit Mr. José: Lampentest 9 ## Diskret Gärtnern: Der schwere Weg Teil 3 ## Growing: Mehr als Bio & Hydro - Veganic Cannabis ## Underground Growing: Grasanbau ist für mich ziliver Ungehorsam ## Kolumne Growgeflüster: Neue Zeiten? ## Seeds & Genetics: Schnelle Cannabis Sorten ## grow! Archiv, Nachbestellungen & Produkte ## grow! Verkaufsstellen ## Inserentenverzeichnisb ## Fragen & Antworten mit Professor Lee ## grow! Archiv, Nachbestellungen & Produkte ## grow! Verkaufsstellen ## Inserentenverzeichnis ##

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Achtung: Der Anbau und der Besitz von Cannabis sind nicht überall legal. Bitte beachte stets deine lokale Gesetzgebung! Wir möchten nicht zu dem Konsum von Drogen anregen und raten jedem, es im Zweifelsfall sein zu lassen.
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