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C’est Kif-kif! Cannabis und Haschisch in Tunesien

23.09.2019 12:21
von grow! Magazin
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grow! Travel

Acht Jahre nach der Revolution steht der Maghrebstaat wieder als Urlaubsziel im Fokus. Auch wenn es generell ziemlich entspannt zugeht und die Tunesier überaus gechillt sind, sollte man sich vor den Ordnungshütern in Acht nehmen. Die sind ziemlich penibel bei Kontrollen. Doch auch hier wächst der Druck der Legalisierungsbewegung für eine Freigabe von Cannabis und, wie könnte es auch anders sein, marokkanisches Import-Haschisch.

C’est Kif-kif! Cannabis und Haschisch in Tunesien
C’est Kif-kif! Cannabis und Haschisch in Tunesien

Bevor ich mit der Fähre aus dem sizilianischen Palermo nach Tunis übersetzte, bot man mir noch vielerorts Grasblüten und Haschisch an, aber ich tat einmal gut daran, nichts mitzunehmen. Zwar rauchte manch ein Tunesier an Deck noch einen Haschisch-Joint, wie der dichte, weiße, und vor allem süße Duft unmissverständlich signalisierte, doch einmal bei der Pass- und Zollkontrolle, begann eine Gedulds- und Ausdauerprobe par excellence.

Primär war es nicht meine Schuld. Andere Einreisende aus Italien verstanden es nicht, wie man eine wesentliche Zeile am Einreiseformular auszufüllen hat. „Adresse in Tunesien“ eben. Das bedeutet jetzt nicht, mit ausgedruckten Buchungsbestätigungen und am Smartphone den Polizisten die gesamte Reiseroute darzulegen, sondern – wie auch in Marokko, Ägypten und Algerien – gibt man die erste Station, das erste Hotel oder Appartement, tunlichst korrekt an. Das spart Zeit und Nerven. Aber sei‘s drum, wenn man schon als letzter den Stempel im Pass bekommt, sind die merklich fadisierten Zollfahnder erpicht auf Unterhaltung. Dann wird mal im Koffer gewühlt, bis zur Schmutzwäsche, der Toillettenbeutel ausgeleert, bei der Reiseapotheke nachgefragt (Aspirin, Ibuprofen und Kohletabletten), aber die zwei Liter Schnaps für einen lieben Freund, Tunesier, Gewerkschafter und Atheist, hat man zum Glück ignoriert.

Gleich als erstes fällt mir auf, dass mein Tabak zum Selberrollen bei den Taxifahrern am Ausgang neugierige Blicke auf sich zieht. Der erste, der sich nähert, rät mir, damit vor Polizisten vorsichtig zu sein. Eine selbstgerollte Zigarette ist Verdacht genug, meint er, und schnuppert selbst an der eben angezündeten, ich gebe zu, leicht zylindrisch geformten Zigarette (die Macht der Gewohnheit eben), nach dem ihm bekannten Duft schnuppert. „Leider nur Tabak“, sage ich. Der Taxifahrer lacht. Einen Tipp, wie ich erhofft habe, kann er mir aber keinen mit auf den Weg ins Zentrum von Tunis geben.

Noch ist Fastenmonat, der Ramadan, Ende Mai eben. Und selbst wenn Tunesien verglichen mit Marokko weit weniger streng-gläubige Muslime beheimatet, fasten natürlich auch viele Tunesier. Und auch auf Tabakrauch sollte von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang aus Respekt möglichst in der Öffentlichkeit verzichtet werden. Wobei dieser weniger Muslime, sondern selbst an sich starke Raucher empört, die ihren täglichen Ramadan-Nikotinentzug durchleben.

Vor allem in Tunis, der mit Abstand weltoffensten mediterran-arabischen Metropole, die ich in den vergangenen Jahren bereist habe (Beirut fehlt mir noch und Algiers inshallah dann im nächsten Jahr), mit seiner blauweißen und quirligen Medina, sind nicht nur lästige „Fremdenführer“ oder penetrante Souk-Händler die absolute Ausnahme. Keiner biedert sich an, keiner will ständig Dirhams oder Dollar, geschweige denn tunesische Dinar. Freundlich und interessiert suchen die Bewohner das Gespräch, auf Französisch, Italienisch, teils Deutsch, und freuen sich über die Sätze, die ich im marokkanisch-arabischen Dialekt einwerfe. Auch nur die wenigsten jungen Frauen tragen ein Kopftuch oder gar einen Vollschleier. Vielmehr dominieren Jeans und T-Shirt, typisch-westlicher, europäisch-mediterraner Kleidungsstil.

Auch der Besitzer des ersten Zimmers, das ich hier angemietet habe, unterstreicht, nicht vor Sonnenuntergang auf der Straße zu rauchen, wenn nur auf der Dachterrasse, wo er mir einen Minztee und arabische Patisserie als Willkommensgruß und dringende Zuckerdosis anbietet. „Es ist ein sehr traditioneller Teil der Medina, in der ich abgestiegen wäre.“ Und sein Sohn schnuppert ebenso an meiner selbstgerollten Zigarette und kichert. Noch habe ich nichts angeboten bekommen, schräg eigentlich, was sich zum Würzen geeignet hätte. Und der Tabakbeutel als Zeichen, Genusscannabiskonsument zu sein, zeitigt partout keine Wirkung.

Nach einem Abend, Iftar-Fastenbrechen mit einer Bekannten in La Goulette, die erste Adresse außerhalb von Tunis für fangfrischen Fisch und in Sidi Bou Saïd, wo sich vor knapp einem Jahrhundert die Künstler Paul Klee und August Macke inspirieren ließen, und einem köstlichen „Bombalouini““-Berliner (frittiert, fluffig, viel Zucker, einfach lecker!), typischem Minztee mit Mandeln und Pinienkernen und Blick auf die nächtliche Bucht aus dem Teehaus, geht es dann tags darauf gleich einmal weit in den Süden. Mit der tunesischen Staatsbahn, SNCTF, für umgerechnet knapp 8 Euro nach Gabès, eine Küstenoase mit einer berühmten Moschee und einen wichtigen Handelshafen für Petrochemie und Phosphate, neben Datteln die Exportprodukte des Maghrebstaates. Das Bahnnetz ist zwar in die Jahre gekommen, aber es deckt weite Teile der Küste und des Hinterlandes ab. Sonst muss man eben auf Sammeltaxis, Louage genannt, Busse und Taxis bauen.

C’est Kif-kif! Cannabis und Haschisch in Tunesien
C’est Kif-kif! Cannabis und Haschisch in Tunesien

In Gabès ist kaum Zeit, es genügt gerade für einen Stadtbummel und schon geht es weiter über die Höhlenwohnungen in Matmata – und den ersten „Krieg-der-Sterne“-Drehort (von vielen in Tunesien) – nach Douz. Dies ist der letzte Ort vor der Sahara und dem imposanten „Östlichen Großen Erg“. Die größten Sanddünen in diesem Teil der Sahara lassen vergleichbare in Ägypten oder Marokko klein wirken. In der überaus gemütlichen Wüsten-Bungalow-Anlage kann ich mich von den knapp 800 Kilometern Anreise entspannen und mit Couscous, Tajine und dem Nationalgericht „Briks“ (arab. für Eier) sowie Kartoffeln, Thunfisch und Petersilie die Kalorienreserven aufstocken. Überraschenderweise komme ich auch gleich in den Genuss eines seltenen Ereignisses, nämlich Regen in der Sahara. Das gab es hier schon länger nicht mehr, betont man am Souk-Markt, wo ebenso wenig öffentlich gekifft wird. Aber man lädt mich nett zum Fastenbrechen beim Café Culturel ein, das ein städtischer Gärtner und seine Freunde mit mir teilen. Eine Schachtel Teglet-Noir-Datteln schenkt man mir auch gleich und erwartet nicht einmal eine Gegenleistung oder bittet um Geld, wie ich es nur zu gut aus Marokko kenne. Das bin ich gar nicht gewohnt, aber die Gastfreundschaft ist im gesamten arabischen Raum überwältigend, nur die Tunesier übertreffen alles bisher Erlebte.

Dass im Gegensatz zu Marokko, aber auch zu Ägypten, so gut wie nirgends im öffentlichen Raum Cannabis konsumiert wird, liegt wohl noch am Vermächtnis des Regimes des 2011 im „Arabischen Frühling“ gestürzten Ex-Diktators Zine Abidine Ben Ali. Zeit seiner Herrschaft war Cannabiskonsum gleichbedeutend mit Gefängnisstrafe. Wenn man ertappt wurde, waren Gerichtsverfahren und Freiheitsentzug fix. Das nutzte der Staatsapparat gezielt gegen die mehrheitlich junge Bevölkerung und vor allem auch, um Widerstände gegen ihn, Demonstranten, Protestierende und Oppositionelle aus dem Weg zu schaffen. Das Gesetz wurde erst 2018 auf eine Novelle hin entschärft, aber nach wie vor stellen Drogendelikte wegen kleiner und Kleinstmengen die Mehrheit derjenigen, die in den Gefängnissen des Landes eingesperrt sind. Nicht umsonst sind die Strafvollzugsanstalten überfüllt. Nun kann der Richter strafmildernde Umstände berücksichtigen, anstatt ein Jahr Haft Mindeststrafe (maximal fünf, bei Handel und Schmuggel bis 25 Jahre) und die Summe von 1000 Tunesischen Dinar Bußgeld (maximal 3000 Dinar) zu verhängen. Das sind umgerechnet 300 Euro, ein kleines Vermögen für Tunesier. Und die Polizei schaut hier, anders als im Rif-Gebirge, nicht weg. Also kurzum gesagt: Obacht ist geboten. Und es ist eben nicht „Kif-kif“, wie man im Maghreb stets sagt, wenn etwas gleichgültig oder egal ist. Noch nicht, auch wenn bei den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen diesen Herbst aller Voraussicht nach wieder die moderate islamistische Partei gegen die gespaltenen säkularen, sozialdemokratischen Nidaa Tounes und Ennahda in beiden Urnengängen Mehrheiten gewinnen wird, lässt auch die Legalisierungsbewegung nach dem Teilerfolg nicht locker. Um Karim Chaiir startete das Legalisierungskollektiv CO.LE.C Anfang 2019 Kampagnen. Ihr Ziel ist eine Freigabe von Cannabis (auch Zatla oder Takrouri) nach kanadischem Vorbild für Genusskonsumenten und die medizinische Nutzung. Das Verbot geht auf 1953 zurück, nachdem Haschisch bereits mit der arabischen Expansion im 8. Jahrhundert das spätere Zentrum der mächtigen Fatimidendynastie erreichte. Überaus köstlich sind die Schilderungen des mittelalterlichen Globetrotters Leo Africanus aus dem 16. Jahrhundert, der auch Tunesien bereiste und über Haschischesser in Tunis schrieb, dass diese „von Lachkrämpfen gebeutelt wurden“.

Das mit den Strafen bestätigt mir auch Hechmi* (Name von der Redaktion geändert), ein tunesischer Freund, den ich in Deutschland während einer Reise kennengelernt hatte. Er zögerte keine Sekunde, mich in Douz abzuholen, um mir seine Heimatregion bei Gafsa zu zeigen. Dies ist der ärmste Teil des südtunesischen Hinterlandes, in dem Phosphat den einzigen Reichtum bringt (für einige wenige Tunesier und die Abnehmer aus Europa) und in dem die Selbstverbrennung des Straßenhändlers Mohammed Bouazizi (1984-2011) Massenproteste auslöste, die schließlich zur Revolution führten. Immer wieder flammten hier Proteste der Bergbauarbeiter, aber auch der Anwohner auf, die sich in der Peripherie vergessen fühlten. Hechmi, der glücklicherweise etwas Deutsch und auch natürlich fließend Französisch spricht, erzählt mir, dass man in seinem Heimatdorf bei Gafsa „viermal die Polizeistation niedergebrannt hat“, und dass auch er unter den Demonstranten war. Viermal war er inhaftiert, sagt er, „dreimal wegen der Proteste und Protestaktionen, einmal wegen Haschisch“. Jetzt hat man eben keine Polizeistation mehr - und auch keine Kriminalität, sagt er. Die Wohnungstür seines Hauses, in dem er mit der ganzen Familie wohnt, ist immer offen. Sein Auto lässt er ebenso unversperrt.

Schon in Douz, als er mich in der Sahara abholte, hatte er natürlich etwas lang Ersehntes in der Hosentasche. Eine kleines, etwa zweieinhalb Gramm leichtes Stück marokkanisches Haschisch aus gepresster Platte in erstaunlich guter Qualität (zweite Siebung, tippe ich). Er kaufe stets kleine Mengen für den Tageskonsum, sagt er. Kostenpunkt sei etwa 6 Euro, also 20 Dinar. Teurer als in Marokko, aber billiger als in Sizilien oder Südspanien, wenn man die Qualität berücksichtigt. Und nach gut und gerne vier Tagen ohne einen Joint entfaltet der samtige Qualm auch prompt seine bekannte Wirkung. Tunesien liegt für den Handel mit Haschisch geographisch günstig, wegen seiner Nähe zu Sizilien und damit zur EU. Daran ändert auch die geschlossene Grenze zwischen Algerien und Marokko nichts, die Schmuggelrouten durch die Wüste existieren seit Jahrhunderten. Und im Sand der Sahara ist eine lückenlose Kontrolle nicht möglich, den Rest erledigen ein Bestechungsgeld oder Kontakte. Das zumindest erzählt mir ein Fahrer, Mohammed mit Vornamen, den ich für die Strecke von Gabès nach Douz gebucht hatte, und der hauptberuflich mit seinem PS-starken Toyota-Geländewagen Benzin und Zigaretten aus Libyen schmuggelt. „Die Polizei kommt mir nicht nach, ich fahre immer zu schnell“, rühmt er sich.

C’est Kif-kif! Cannabis und Haschisch in Tunesien
C’est Kif-kif! Cannabis und Haschisch in Tunesien

Gemeinsam mit Hechmi schaue ich mir die Oasenstadt Touzeur und Nefta (ein weiterer „Krieg-der-Sterne“-Drehort, nämlich von Episode 1: The Phantom Menace an, der stark vom Zahn der Wüste gezeichnet ist) nahe der algerischen Grenze an, mit den schier endlosen Dattelpalmenhainen, die dem Landstrich um dem großen Salzsee Chott el-Djerid den Namen „Das Land der Dattelpalmen“ geben. Die kleinen, süßen Früchte sind idealer Energiespender und geben nach dem Haschisch auch den nötigen Zucker, so dass man den einsetzenden Appetit nicht zwingend mit Industriebackwaren oder Schokolade zügeln muss.

In der kargen, steinigen Bergwüste um die Bergoasen Tameghza (wo der „Große Wasserfall“ nur ein Rinnsal ist) und Chebika war das Bad im ausgewaschenen Becken mit Wasserfallmassage am Rücken eine Wohltat in der Hitze. Und der eisgekühlte „Palmensaft“ die perfekte erfrischende Ergänzung vor einer atemberaubenden Bergkulisse, die neben Luke Skywalker auch dem „Englischen Patienten“ eine Bühne bot.

Hechmi ist passionierter Haschischraucher, was an dieser Stelle wohl nicht extra betont werden muss. Auch beim Autofahren lässt er es sich nicht nehmen, die eine oder andere Tüte zu rauchen. „In der Nacht und auf Überlandfahrten wird wenig kontrolliert“, weiß er. Und er ist ein ausgezeichneter, sicherer Fahrer, der die tunesischen Landstraßen mit ihren zahllosen „schlafenden Polizisten“, die unmarkiert überraschende Bremsblöcke darstellen, wie seine Hosentasche kennt. Die Checkpoints der Nationalgarde, die uns wiederholt stoppt, sind stets an Ortseinfahrten stationiert. Doch sind die Beamten in allererster Linie an dreierlei interessiert: an meinem Reisepass, den man tunlichst immer dabei haben sollte, und an Zigaretten- und Benzinschmugglern, die ihre Ware mit enormen Margen aus Algerien und Libyen ins Land bringen. Auch wir tanken an einer illegalen Tanke „schwarz“. 35 Dinar kostet das algerische Benzin im 20-Literkanister, 40 das „bessere libysche“, wie Hechmi betont. Der reguläre Preis wäre um die 55 Dinar an der Zapfsäule.

Er ist froh, dass er in einer überaus toleranten Familie lebt. Was er macht, sei seine Sache, betont Hechmi, der mittlerweile im öffentlichen Dienst einen Bürojob hat, aber politisch stark in den Gewerkschaften engagiert ist. Dass er während des Ramadan Cannabis konsumiert, störe niemanden, nicht seine Mutter, nicht seine Schwester. Die zwei Liter Schnaps, die ich ihm mitgebracht habe, müssten aber bis zum Ende der Fastenzeit warten - auch wenn er nicht fastet, merkt er an. Er sei Atheist, sagt er und lacht. Aber auf religiöse Diskussionen lässt man sich besser nicht ein. Auch wenn nur etwa 30 Prozent der tunesischen Bürger sich strikt an die Grundsätze des Islam halten würden.

Wir lassen das Hinterland im Rückspiegel verschwinden und steuern die Küste an, bei Monastir, Mahdia und Sousse locken uns ein paar Tage Mittelmeer, Baden, Tauchen und in der Sonne Liegen. Das Schöne an der Reise während des Ramadan ist auch, dass kaum ein Geschäft geöffnet hat, Restaurants und Teehäuser servieren ebenso wenig Speise und Trank. Doch nach dem Iftar und dem Gebet füllen sich die Stadtzentren, Küstenpromenaden, Plätze und Terrassen bis auf den letzten Platz. Das lebendige Treiben dauert dann bis in die späten Nachtstunden an, bis um zwei, gar drei Uhr morgens pulsiert das Leben. Kinder toben sich aus, der arabische Kaffee fließt in Strömen und Wasserpfeifen dampfen im Akkord. Dazu spielen traditionelle Musikgruppen und singen arabische Sänger und Sängerinnen den Soundtrack.

Die sonnenhungrigen Massen von Europäern sind noch nicht zurückgekehrt. Einige deutsche Pensionisten, Familien, Franzosen und all-inclusive-urlaubende Russen mit sonnenverbranntem Krebsteint verteilen sich auf den kilometerlangen, feinen Sandstränden um Mahdia. Das Meer ist türkisblau, die Temperatur angenehm. Und es herrscht hier auch keine Burkini-Pflicht, selbst Tunesierinnen baden im Bikini. Vielleicht ist es das beste Jahr, Tunesien zu bereisen, ehe die Pauschalreisenden wieder um Strandliegen streiten. Für mich geht es jetzt erst noch nach Tunis, eine Stadt mit Charme und Flair, und dann in den Norden. Römische Ruinen, Karthago, Utica und Co. anschauen, baden, auch in den heißen Quellen bei Hammamet, tauchen und etwas wandern. Und all das zum Glück mit zwei marokkanischen Stängelchen in der Hosentasche (und nicht im Tabakbeutel!). Shukran, Dankeschön, Hechmi!

Mario Jandl

Dieser Artikel stammt aus der grow! Ausgabe 4-2019. Wir veröffentlichen hier aus jeder neuen Ausgabe unseres Print-Magazins vier vollständige Artikel - erst als Leseproben, acht Wochen später als vollständige Texte, gratis für alle. Falls du diese Ausgabe nachbestellen möchtest, schau doch mal in unseren Shop. Alternativ findest du die Ausgabe auch als ePaper zum bequemen Lesen auf deinem Smartphone, PC oder Tablet.

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