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Amsterdam eine Stadt am Party-Limit

09.01.2019 11:13
von grow! Magazin
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Reise

Amsterdam stößt seit einiger Zeit an seine Grenzen. Ganz ähnlich wie in Venedig, stürmen Horden von vergnügungswütigen Touristen täglich die 800.000 Einwohner zählende Stadt an der Amstel. Ungefähr 18 Millionen waren es im vergangenen Jahr, und damit etwa 22 mal so viel, wie die Stadt Einwohner hat. Oder anders gesagt: rund 44.000 neu ankommende Besucher pro Tag! Das Ziel der meisten: Party machen! Doch geht es nach dem Willen der Stadt und einer zunehmenden Zahl von Bürgern, soll damit künftig Schluss sein.

Amsterdam  eine Stadt am Party-Limit

Anders als beispielsweise in Venedig bedeutet "Party" in Amsterdam nämlich häufig "saufen bis zum Umfallen". Aus diesem Grund gelten seit Kurzem verschärfte Regeln für den Umgang mit Alkohol in der Öffentlichkeit. Doch nicht nur das. Was vor einigen Jahren als "Projekt 1012" zunächst die Anzahl der Coffeeshops, das Kifferverhalten der Touristen sowie das ausufernde Sexgeschäft reglementieren sollte, hat sich längst zu einer grundsätzlichen Systemkritik ausgeweitet. In deren Mittelpunkt steht ein zentraler Fragenkomplex: Was will Amsterdam sein? Die Partymetropole Europas? Ein riesiger Ramschladen, in dem sich betrunkene Schnäppchenjäger grölend und sämtliche Anstandsregeln verletzend durch das Rotlichtviertel bumsen oder bekifft mit Nutella-Waffeln vollstopfen? Eine Stadt, die ihren knappen Wohnraum der Herrschaft von Air-BnB und Co. überlässt? Nein, haben betroffene Anwohner, Stadtverwaltung und das Stadtmarketing-Netzwerk "I Amsterdam" beschlossen. Gemeinsam wurden neue Verhaltensregeln für öffentliche Räume und touristische Infrastrukturen definiert. Sie sollen aus Amsterdam wieder das machen, was es einmal wohl war: eine liebens- und lebenswerte Stadt, nicht das abgefuckte Epizentrum der Vergnügungsindustrie. Es ist Anfang September 2018. Seit dem Frühjahr gelten nun einige Neuerungen für den Aufenthalt in Amsterdam. Daher mache ich mich auf den Weg, um vor Ort festzustellen, wie sich die verschärften Regeln im Alltag bewähren.

Auf den ersten Blick scheint alles beim Alten

Es ist kurz nach halb zwölf am Mittag, als mein Zug im Amsterdamer Hauptbahnhof einfährt. Ein Lindwurm von mehreren Hundert Metern Länge, bestehend aus Rollkoffer schiebenden und Rucksack bepackten Menschen, wälzt sich in Richtung Hauptausgang. Ich reihe mich ein, trotte meinen Vorderleuten hinterher wie ein Schaf und denke dabei: So, nun bist du von Anfang an Teil einer 1000-köpfigen Meute, die vor allem eins will: unterhalten werden.

Auf dem stets belebten Bahnhofsvorplatz scheint alles beim Alten zu sein. Gestresste Pendler bahnen sich ihren Weg durch Selfie schießende Pärchen. Straßenbahnen machen laut bimmelnd Jagd auf allzu sorglose Besucher und mitten im Gewimmel ankommender und abreisender Menschen steht ein Grüppchen von Jesus-Freaks. Lautstark bejammern sie den moralischen Zustand der Welt und fordern die Passanten zur Umkehr auf. Natürlich meinen sie damit nicht die Umkehr in den Intercity, dem sie gerade erst entstiegen sind, sondern vielmehr die Umkehr zu einem „anständigen Leben“ - oder was sie selbst dafür halten.

Ich mache mich auf den Weg in Richtung Innenstadt und blicke den langen Damrak entlang. Ein schier nimmer endender Strom konsumfreudiger und lauter Menschen bevölkert die Flaniermeile. Als ich wenige hundert Meter weiter in Richtung "Wallen" abbiege, wiederholt sich die Szenerie. Ich beginne, die Bedenken zahlreicher Anwohner zu verstehen, die sich ab und zu kleine Phasen der Ruhe wünschen, denn zwischen Leidseplein und Nieuwmarkt herrscht an allen touristischen Hotspots ab der Mittagszeit Volksfeststimmung. Es scheint die schiere Masse an Besuchern zu sein, die eine zunehmende Anzahl von Menschen mürbe macht. Ich verstehe die Überlegung, die Zahl der heuschreckenartig über die Stadt hereinfallenden Tagestouristen zu reduzieren. Wie schafft man die Balance zwischen intakten Wohnquartieren für die Einheimischen und einer vernünftig ausgerichteten Infrastruktur für Amsterdams Besucher?

Klasse statt Masse!

Einer, der sich in dieser Sache engagiert, ist der Amsterdamer Stadtrat Udo Kock. Von ihm stammen einige konkrete Vorschläge, um der ausufernden Malaise Herr zu werden: Low-Budget-Hotels sollen zugunsten höherpreisiger Unterkünfte zurückgedrängt werden. Hierzu könne man die Fremdenverkehrssteuer erhöhen, indem man sie künftig als Festbetrag erhebe, nicht prozentual. Dies träfe vor allem Billigunterkünfte, so Kock. Doch das ist momentan noch Zukunftsmusik. Ich habe jedenfalls mein Hotelzimmer noch zu den "alten" Konditionen gebucht. Ebenfalls bei den Übernachtungen setzt eine weitere Maßnahme an, die bereits gilt. In Venedig beispielsweise ist fast die gesamte historische Innenstadt "entvölkert", weil sich kein Mensch mehr die überteuerten Mieten leisten kann. Air-BnB lautet der Name der Geldmaschine. Wohnungen werden entmietet, renovierter Wohnraum wird zu Ferienwohnungen umfunktioniert und steht dem lokalen Markt nicht mehr zur Verfügung. So verändern sich kommunale Strukturen. Auch in Amsterdam hatte dieser Prozess bereits begonnen, aber hier hat man die Reißleine gezogen. So hat die Stadt mit dem Internet-Portal eine Vereinbarung getroffen, wonach jede Unterkunft maximal 30 Tage pro Jahr vermittelt werden darf. Zusätzlich patrouillieren im Auftrag der Stadt Kontrolleure und überprüfen verdächtige Wohnungen.

Auch die große Anzahl von Tagesgästen beeinträchtigt offenbar das Wohlbefinden zahlreicher Amsterdamer Bürger. In Gruppen zwischen zehn und dreißig werden sie durch die Stadt geschleust. Während sich Hotelgäste wenigstens noch tagsüber selbst verköstigen müssen, entfällt dieser Elementarposten bei den Kurzzeit-Besuchern häufig komplett. Beispielsweise bei den Tausenden von Kreuzfahrt-Touristen, die jedes der riesigen Schiffe, die nur wenige Meter hinter dem Hauptbahnhof ankern, täglich verlassen. An ihnen verdient die Stadt so gut wie nichts. Höchstens die Inhaber der unzähligen Nippes-Läden, in denen so nützliche Dinge wie Haschischpfeifen in Dildoform und Coladosen mit "Geheimversteck" vertickt werden. Ganz ehrlich, ich habe mich schon oft gefragt, wie diese Vielzahl an Shops überleben kann. Wer kauft den ganzen Mist? Jedenfalls nicht ausschließlich Kreuzfahrer. Denen möchten übrigens Udo Kock und seine Mitstreiter das Leben künftig ein wenig schwerer machen. Geht es nach deren Willen, werden die Ozeandampfer künftig ihren privilegierten Ankerplatz am Mövenpick-Hotel aufgeben und gegen einen neuen, weit vor den Toren der Stadt eintauschen müssen. Das wäre nebenbei auch aus gesundheitspolitischer Sicht sinnvoll. Immerhin bläst jedes dieser Schiffe rund um die Uhr Unmengen an Ruß und Feinstaub in die Luft. Eine unhaltbarer Zustand, der viele Einheimische in nahegelegenen Wohnvierteln umtreibt.

Amsterdam  eine Stadt am Party-Limit

Besonders genervt sind viele Amsterdamer davon, dass es in der Nachbarschaft keine Geschäfte der Grundversorgung mehr gibt. Bäcker, Friseure, Cafés. Stattdessen blicken sie auf ein Meer von Süßigkeiten- und Snack-Läden, die in keinem Punkt ihre persönlichen Bedürfnisse mehr bedienen. Aus diesem Grund ist eine weitere Maßnahme das vorläufige Verbot der Neueröffnung einschlägiger Shops. Keine neuen Zuckerhöllen, in denen sich Übergewichtsanwärter und manch bekiffter Zeitgenosse mit Nutella-Waffeln und fetttriefenden Churros vollstopfen können. Ich folge der zentralen Straße, die vom Dam in Richtung Osten verläuft. Von der Damstraat mit ihren Restaurants und Seedbank-Outlets über die Oude Doelenstraat mit ihrem vergleichbaren Angebot in die Oude und Nieuwe Hoogstraat. Hier bemühen sich Anwohner, Immobilienbesitzer und Geschäftstreibende bereits seit einiger Zeit um Alternativen zu den ungeliebten 08/15-Billigheimern. Mir fällt auf, dass hier die Dichte der Nutella-Waffel-Läden ein wenig geringer zu sein scheint und dafür die von "alternativen" Geschäften ein wenig höher. So finden sich in diesem Bereich unter anderem ein Teeladen, ein Uhrengeschäft, Bäckereien, Modeläden, Galerien. Ich muss zugeben, dass diese neu gewonnene Heterogenität der Gegend gut getan hat. Wenngleich mich die uniform gestalteten Schilder der Geschäftszeile ein wenig nachdenklich stimmen. Auch über die Frage, ob nun ausgerechnet ein Hutladen den Wohnwert eines Viertels steigert, lässt sich diskutieren. Aber schließlich müssen es ja die Anwohner gut finden. Vielleicht ist genau deswegen die Straße hier weit weniger bevölkert und damit weniger stressig als einige hundert Meter weiter in Richtung Dam. Mir scheint, als sei das Konzept der ansässigen Menschen in diesem Bereich der Stadt aufgegangen.

Projekt 1012 - Erfolg mit Fragezeichen

Ebenfalls aufgegangen dürfte aus Sicht der Stadtverwaltung das "Projekt 1012" sein, zumindest in weiten Teilen. Die Zahl der Coffeeshops wurde nach und nach reduziert; die Abgabemengen auf fünf Gramm pro Kunde und Tag begrenzt. Kiffen in der Öffentlichkeit wurde verboten (wenngleich sich kaum einer daran hält). Hinzu kam eine weitgehende Trockenlegung mafiöser Sexbusiness-Strukturen, welche die Rotlichtviertel von Amsterdam in unreglementierte Sklavenmärkte verwandelt hatten. Heute muss jede Sexarbeiterin offiziell registriert sein und sich in gewissen zeitlichen Abständen gesundheitlichen bzw. betriebswirtschaftlichen Prüfungen unterziehen. Ob die Anzahl gewaltbereiter Pimps in der Folge nun tatsächlich abgenommen hat, sei einmal dahingestellt. Immerhin wird nun kein Unbeteiligter mehr auf offener Straße erschossen, weil er ins Kreuzfeuer rivalisierender Banden geraten ist. Daneben kann offenbar im Großen und Ganzen die Rauchergemeinde ganz gut mit den noch verbliebenen über 100 Coffeeshops leben, so dass die einstigen Bedenken der Anti-Cannabis-Hardliner bis auf Weiteres in den Hintergrund gerückt sind. Als ich am Nachmittag gemütlich an einer Gracht sitze, glaube ich meinen Augen kaum zu trauen. Vor mir passiert ein Sightseeingboot der besonderen Art die Wasserstraße. Es ist in grün gehalten, teils mit Blattwerk dekoriert und mit einer Handvoll Leute besetzt, die es sich offenbar gut gehen lassen. Auf dem Bootsrumpf steht in großen Lettern "Smokeboat". Wie cool ist das denn? Ein Ausflugsboot, auf dem man kiffen darf?! An Bord ertönt Musik von Bob Marley, und die Gäste wirken äußerst relaxed. Offenbar hält Amsterdam immer noch genug Nischen bereit, um sowohl Canna-Business-Gewerbetreibende als auch skeptische Anwohner und konsumfreudige Kunden gleichermaßen zufriedenzustellen.

In einem zentralen Punkt haben sich die Stadtoberen freilich vertan; in ihrer Einschätzung in puncto "Vergnügen ist gleich saufen". Wurden vor Jahren die Coffeeshops als Wurzel allen vermeintlichen Übels ausgemacht, so zeigt sich nun, dass die Alltagsdroge Alkohol das Potenzial besitzt, ruhige und friedliebende Bürger um ihr Wohlbefinden zu bringen. Anders als beispielsweise in Venedig bedeutet "Party" in Amsterdam häufig "saufen bis zum Umfallen". Wer schon einmal an einem lauen Wochenendsommerabend zwischen Rembrandtplein, Leidseplein und Wallen unterwegs war, weiß wovon die Rede ist. Zu Wasser und zu Land wird gefeiert, gegrölt und gestrullt, als gäbe es kein Morgen. Da vergisst so mancher Besucher seine gute Kinderstube. Und weil es viele Besucher sind, ist selbstverständlich auch die Zahl der Missetäter hoch. Als Bösewichte vom Dienst haben die Amsterdamer Beschwerdeführer zwei bis drei Besuchergruppen ausgemacht. Diese lassen sich folgendermaßen beschreiben: meist männlich, zwischen 20 und 40 Jahre alt, häufig aus England. Ob man sich dieser Betrachtungsweise anschließen möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Schließlich heben ja auch Holländer und Deutsche "ganz gerne einen". Tatsache ist jedoch auch, dass es zu vorgerückter Stunde vor der mitten im Rotlichtviertel gelegenen und bei angelsächsischen Besuchern höchst beliebten Kultkneipe "Old Sailor" einigermaßen zünftig zugehen kann. Allmorgendlich ist die Straßenreinigung der Stadt erst einmal damit beschäftigt, Tonnen von Partymüll einzusammeln. Auch die notorisch lästigen Junggesellenausflüge mit ihren stets stockbetrunkenen TeilnehmerInnen stehen in der Kritik, ebenso wie jene "Bierfahrräder" genannten Vehikel, die jedweder Vernunft spotten. Man muss wohl kein Law-and-Order-Freak sein, um sich zu fragen, ob es sinnvoll ist, wenn eine Gruppe auf ein Mehrpersonenfahrrad gehievt, mit einer Bierzapfanlage und dem entsprechenden Bölkstoff versehen auf den Straßenverkehr losgelassen wird. Das sahen die Stadtoberen offenbar genauso – und verboten kurzerhand deren Betrieb auf Amsterdams Straßen.

Zuckerbrot und Peitsche sollen die Besucher erziehen

Bis zur Absurdität kostümierten Besuchern ihr Outfit zu verbieten oder Hunderte von Kneipen zu schließen, scheint unmöglich. Wohl aber den Genuss alkoholischer Getränke in der Öffentlichkeit. Daher gelten seit Kurzem verschärfte Regeln für den Umgang mit Alkohol in der Öffentlichkeit. Bereits seit einiger Zeit weisen Schilder an exponierten Stellen auf das entsprechende Verbot hin. Nun aber soll eine verstärkte Polizeipräsenz an den Vergnügungshotspots dafür sorgen, dass dies auch eingehalten wird. Darüber hinaus gelten im Stadtzentrum seit August dieses Jahres einige weitere Neuerungen. So können nun ganze Straßenzeilen gesperrt werden, sollte die Besucherdichte zu hoch oder eine gründliche Reinigung nötig werden. An Wochenenden patrouillieren Beamte an den Grachten und achten insbesondere auf laute und/oder überladene Partyboote. Für Unbelehrbare hat die Stadtverwaltung das Bußgeld erhöht, das künftig direkt vor Ort bar bezahlt werden muss. Hierfür führen die Beamten mobile Kartenlesegeräte mit sich. Für öffentliches Saufen werden nun 140 Euro (zzgl. Bearbeitungsgebühr) fällig. Wildes Pinkeln schlägt mit 95 Euro zu Buche. Und wer seinen Müll einfach wegwirft, wird auch hierfür künftig mit 140 Euro zur Kasse gebeten. Interessanterweise fehlt im Bußgeldkatalog eine Note zum Kiffen in der Öffentlichkeit.

Während ich durch die Gegend streune, fallen mir immer wieder eigentümliche Plakate auf. Darauf sind lebensgroße Menschen abgebildet. Der Text lässt mich wissen, dass sie genau hier leben und mich bitten, mich so zu verhalten, wie ich es auch zuhause täte. Ich bin verblüfft und recherchiere den Hintergrund der Aktion. Initiator der Plakatkampagne ist das Amsterdamer Stadtmarketing "I Amsterdam". Flankierend zu den sanktionsbewehrten Anordnungen der Stadtverwaltung setzt man in der Tourismus- und Kommunikationsabteilung offenbar auf positive Emotionen. Weniger Gehorsam, mehr Verständnis. Ich jedenfalls finde die direkte Ansprache gelungen, führt sie mir doch vor Augen, wen ich eventuell beeinträchtige, sollte ich vor diese Türe kotzen.

Ich wollte bei meinem Besuch herausfinden, ob die neuen Regeln Amsterdam bereits jetzt spürbar verändern. Nun, am Ende meines Besuchs, kann ich die Frage erleichtert verneinen. Und dort, wo Veränderungen für mich spürbar waren, habe ich diese durchaus als positiv wahrgenommen. Besondere Befriedigung hat mir am Ende jedoch ein Umstand verschafft: Die offensichtliche Erkenntnis der Amsterdamer Bürgerschaft, dass Cannabis vielleicht doch nicht die Wurzel allen gesellschaftlichen Übels ist. Dieselbe Erkenntnis würde ich mir auf Seiten unserer deutschen Politiker wünschen.

Ali

Dieser Artikel stammt aus der grow! Ausgabe 6-2018. Wir veröffentlichen hier aus jeder neuen Ausgabe unseres Print-Magazins vier vollständige Artikel - erst als Leseproben, acht Wochen später als vollständige Texte, gratis für alle. Falls du diese Ausgabe nachbestellen möchtest, schau doch mal in unseren Shop. Alternativ findest du die Ausgabe auch als ePaper zum bequemen Lesen auf deinem Smartphone, PC oder Tablet.

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