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Herzog Auf THC durch BRD

23.09.2016 13:32
von grow! Magazin
(Kommentare: 0)
deutschland
Herzog Interview 2016

Interview 2016

Der Hip-Hop gilt, wie auch der Reggae, als eine der „Cannabis-affinen“ Musikrichtungen. Besonders US-amerikanische Musiker wie Snoop Dogg und B-Real von Cypress Hill haben weltweit die Werbetrommel für Cannabis gerührt und sind zu Idolen vieler junger Hip-Hop-Fans geworden.

Auch in Deutschland gibt es so manchen Hip-Hop-Musiker, für den Cannabis eine wichtige Rolle im Leben und in der Musik spielt. Einer dieser Rapper mit wachsender Fangemeinde ist der Berliner Künstler Herzog. Er bezeichnet seinen Musik-Stil als „Drogen-Rap“, und seine kommende Tour steht unter dem Motto „Auf THC durch BRD“. Ein interessantes Motto, das aber doch für einige Fragen sorgte, die uns Herzog in diesem Interview beantwortete.

grow! Hallo, Herzog, gleich mal vorweg: Ist „Herzog“ dein richtiger Name oder ein Künstlername?

Herzog: Das ist mein richtiger Name, genauer gesagt mein Nachname. Steht so auch in meinem Pass.

grow! Und für alle, die noch nicht von dir gehört haben: Du bist Hip-Hop-Künstler, oder wie würdest du dich bezeichnen?

Herzog: Ja, das kann man schon sagen, wobei ich mehr als „nur“ ein Rapper bin. Ich habe ein eigenes Musiklabel und einen eigenen kleinen Vertrieb, der unabhängig von dem Groß-Vertrieb arbeitet, ich manage meine eigenen Künstler, bin Produzent und mache vom Aufnehmen bis zum Abmischen alles mit.

grow! Da bleibt aber nicht mehr viel Zeit für anderes, oder?

Herzog: Das stimmt, Zeit ist rar, und ich arbeite zwischen 12 und 16 Stunden pro Tag.

grow! Aber das hat alles mit Musik zu tun ...

Herzog: Das hat alles mit Musik zu tun. Von Produktion über Promotion bis Merchandise. Ich gehe dazu auch gerne Kooperationen ein, wie 2013, als wir unsere eigene Bong-Kollektion auf den Markt gebracht haben.

grow! Eine eigene Bong-Kollektion?

Herzog: Ja, die haben wir in Zusammenarbeit mit einem Glasbläser aus dem Rheinland gemacht. Ich weiß den Namen leider nicht mehr. Ein anderes Projekt war mit dem Amsterdamer Hersteller der Grinderkarten, für den wir einige neue Motive entwerfen konnten. Am besten lief aber „Ein Herz für Drogen“, auch wenn ich dadurch in einen Rechtsstreit mit dem Axel-Springer-Verlag geriet. Das Logo war wohl doch zu nah am „Ein Herz für Kinder“ der BILD-Zeitung, deshalb haben sie mir die Verwendung verboten.

grow! Da hast du dir einen mächtigen Gegner ausgesucht …

Herzog Interview 2016
Herzog Interview 2016

Herzog: Als ich die Idee dazu hatte, war mir nicht bewusst, welche Dimensionen das annehmen würde. Ich hätte nicht gedacht, dass die Reichweite so groß werden könnte, dass dieser riesige Medienkonzern auf mich aufmerksam wird und sich sagt, „Ey, den ficken wir“. Doch das ist dann tatsächlich passiert. Zum Glück gab es keinen Gerichtsprozess, denn mein Anwalt konnte seine Kontakte nutzen und eine außergerichtliche Einigung erzielen.

grow! Und wie sah die aus?

Herzog: Anstatt der angedrohten 50.000 Euro musste ich am Ende 7.500 Euro plus Anwaltskosten bezahlen und darauf verzichten, das Logo in der Form noch mal zu verwenden.

grow! Da bist du quasi mit einem blauen Auge davon gekommen.

Herzog: Könnte man so sagen, allerdings musste ich alles mit dem Logo vom Markt nehmen, so auch mein erstes Musikalbum, das den Titel „Ein Herz für Drogen“ trägt. Das fand ich natürlich gar nicht gut, denn meine Musik sollte deswegen nicht leiden. Und so setzte ich mich mit meinem Grafiker zusammen, und wir bauten das Logo aus Pillen nach, rote Pillen, die auf weißen Pillen in Herzform angeordnet sind, und wir schrieben ganz einfach „EHFD“ drauf. Das kann jeder mit „Ein Herz für Drogen“ assoziieren und wir sind trotzdem rechtlich auf der sicheren Seite. Mit dem neuen Cover habe ich mein Album wieder rausgebracht, und obwohl es bereits vier Jahre alt war, ist es noch auf Platz 30 der Charts gekommen. Und so hatte ich das Geld, das ich dem Axel-Springer-Verlag zahlen musste, easy wieder eingespielt.

grow! Und die ganze Promotion hättest du für Geld wahrscheinlich auch nicht kaufen können ...

Herzog: Im Nachhinein betrachtet schon. Ich bin glimpflicher davongekommen, als denen wohl lieb war.

grow! Wie lange bist du nun hauptberuflicher Rapper, und wie bist du dazu gekommen?

Herzog: Ich bin eigentlich schon immer sehr Rap-affin gewesen, aber als Musiker verdiene ich seit sechs Jahren mein Geld. Vorher habe ich Cannabis im großen Stil verkauft ...

grow! … als Dealer?

Herzog: Genau, erst nur kleine Tütchen, später Kilos.

grow! Und das ging gut?

Herzog: Das ging einige Jahre sehr gut. Ich habe mir da eine goldene Nase verdient, entsprechend aufwendig wurde der Lifestyle. Ich war damals jung, heute würde ich das so nicht mehr machen ... Durch einen unglücklichen Zufall, die genauen Umstände würden den Rahmen hier sprengen, bin ich von der Polizei gefickt worden. Zum Glück konnten sie nur ein halbes Kilo und 30.000 Euro finden. Dafür wurde ich zu einem halben Jahr Gefängnis verurteilt, ausgesetzt auf zwei Jahre Bewährung. Ab dem Moment war mir klar, es musste sich was ändern. Meine Eltern, vor denen ich das immer geheim gehalten hatte, wollten alles wissen und sagten, entweder ich packe aus und erzähle ihnen jedes Detail, oder ich bin nicht mehr ihr Sohn ... Meine Mutter war ziemlich empört. Auch, weil ich beim quasi Nichtstun mehr verdient habe, als sie in ihrem Achtstundenjob. Mein Vater war von den illegalen Aktivitäten natürlich auch nicht begeistert, aber ich konnte ihm anmerken, dass er schon etwas stolz war, dass ich das so gut und lange auf die Reihe bekommen hatte. Er riet mir, meine kaufmännischen Fähigkeiten doch in einem legalen Job auszuleben. Da ich keinen Bock auf studieren hatte, kam mir die Idee, mich als Musiker zu versuchen und das einige Monate zu probieren. Dabei war und ist mir wichtig, nur über Dinge zu rappen, von denen ich was verstehe. Und das sind in meinem Fall der Verkauf und der Konsum von Drogen. Deshalb habe ich beschlossen, Drogen-Rap zu machen und mir so eine eigene Sparte kreiert. Mein zweites Album erschien 2014 und ist gleich auf Platz 8 der Charts gesprungen. Und wir konnten eine fast ausverkaufte Tour spielen. Insofern konnte ich den Drogen-Rap bereits etablieren.

grow! Was verstehst du unter „Drogen“, von welchen Substanzen rappst du? Geht es eher um Cannabis oder auch um so Sachen wie Heroin?

Herzog: Cannabis ist natürlich meine absolute Lieblingsdroge, daran besteht kein Zweifel. Aber ich rappe auch über chemische Drogen wie Kokain oder auch über Alkohol, auch wenn das nicht so meins ist, ist sie doch die verbreitetste Droge.

grow! Und eine der gefährlichsten und am meisten unterschätzten Drogen ...

Herzog: Absolut, ganz meine Meinung! Ich habe mit Alkohol die schlimmsten Abstürze erlebt, das würde beim Kiffen nie passieren. Unter Alkohol verliert man die Hemmungen und wird aggressiv, mit Cannabis wird man entspannt und deeskalierend. Deshalb kritisiere ich die Verharmlosung von Alkohol, wie sie in unserer Gesellschaft leider immer noch vorherrscht. Es sollte dringend die Werbung für Alkohol komplett verboten werden, auch in Kinos. Und alkoholische Getränke, auch Bier, sollten erst ab 18 Jahren erlaubt sein. Mir ist klar, dass man Alkohol nicht komplett verbieten kann, das ist in den USA schon mal völlig schief gelaufen und hat zu jeder Menge Kriminalität geführt. Aber auch das Cannabisverbot läuft schief und es passiert das selbe. Deshalb muss es dringend aufgehoben werden.

grow! Wann hast du zum ersten Mal Cannabis konsumiert?

Herzog: Meinen ersten Bongtopf habe ich mit 14 Jahren direkt durchgeballert und mir sofort gedacht: das isses!

grow! Ist 14 nicht noch etwas jung dafür?

Herzog: Im Nachhinein betrachtet würde ich sagen: ja. Ich habe zum Glück eine stabile Psyche und einen starken Willen und nie Probleme mit Cannabis gehabt. Ich kenne aber Leute, die damit nicht klarkommen und die ihr Leben nicht auf die Reihe kriegen. Für die war es auf jeden Fall zu früh.

grow! Wobei nicht immer sicher ist, dass die Leute wegen des Cannabiskonsums die Probleme haben, oder ob die nicht ohnehin aufgetreten wären.

Herzog: Sicher, ein Schuldiger wird immer schnell gefunden, und es ist einfacher, einer Substanz die Schuld zuzuschieben, als sie bei der Person zu suchen.

grow! Wobei auch klar sein sollte, dass man für Dinge, die man nicht gerne macht, bekifft meist noch weniger Motivation hat.

Herzog: Das ist schon wahr. Ich kenne das von mir selber. Deshalb versuche ich, mir einzuteilen, wann ich was kiffe. Tagsüber bevorzuge ich Sativas, die machen mich kreativ und bringen mich gut durch den Tag. Und wenn ich abends runterkommen möchte, darf es auch eine starke Indica sein. Dann passt das für mich. Würde ich aber morgens schon eine starke Indica rauchen, könnte ich nichtmal die Hälfte von dem schaffen, was ich mir für den Tag vorgenommen habe.

grow! Dann könntest du morgens schon Feierabend machen.

Herzog: Ja, so oder so ähnlich. Diesen Unterschied zwischen den einzelnen Sorten muss man kennen, und gerade junge Leute haben keine Ahnung und ballern sich das starke Zeug rein und wundern sich, dass sie dann völlig neben sich stehen.

grow! Als Musiker hast du ja auch eine gewisse Vorbildfunktion und kannst auf deine Fans Einfluss nehmen. Versuchst du, sie in die „richtige Richtung“ zu lenken?

Herzog: Klar, ich versuche, das durch meine Musik nahezubringen. Allerdings ist das vielschichtig. Einerseits feiert man auf Drogen, andererseits setzt man sich kritisch damit auseinander. Und so ist das auch auf meinem Album. Es gibt die hedonistischen Werke, in denen ich den Drogenkonsum und das Partyleben zelebriere, aber auch Songs, die die andere Seite und mögliche Konsequenzen aufzeigen. Dabei gehe ich hart mit mir ins Gericht und stelle fest, was nicht cool war. Auf meinem neuen Album ist ein Song, der heißt „Viel zu früh“, der genau das thematisiert, was wir eben besprochen haben, nämlich, dass mit Vierzehn zu kiffen vielleicht doch zu früh war. Hinterher ist man immer schlauer, aber versuch das mal, einem Vierzehnjährigen klarzumachen, der von sich glaubt, die Welt zu kennen. Erklär dem mal, dass du es besser weißt als er. Ich finde, man muss den jungen Leuten ihre Erfahrungen auch zugestehen. Sie werden sie machen, ob erlaubt oder nicht. Wenn rechtzeitig aufgeklärt würde und offen und ehrlich über die Vor- und Nachteile von Drogen informiert werden würde, ließen sich viele Probleme vermeiden.Es sollte eine schulische Aufklärung über Drogen geben, so ähnlich wie die Sexualaufklärung. Die fand bei uns schon in der vierten und fünften Klasse statt, aber über Drogen hat uns niemand aufgeklärt.

grow! Zu uns kam damals ein Vertreter der Polizei und präsentierte uns die „schlimmen Drogen“ in seinem Schau-Koffer. Allerdings machte das die meisten erst richtig neugierig.

Herzog: Das kann ich mir vorstellen.

grow! Hast du eine Lieblingssorte?

Herzog: Ich bin ein großer Fan von „Chocolope Haze“ von DNA, weil es ein bisschen schokoladig schmeckt. Ich mag auch „LSD“ von Barney's Farm und „Flower Bomb Kush“. Wobei ich Flower Bomb Kush nur einmal geraucht habe, in einem Coffeeshop in Amsterdam, der „Grey Area“, aber diese Sorte war so fruchtig und lecker und hat so fett gemacht, das war schon etwas Besonderes.

grow! Und wie sieht es bei dir musikalisch aus, was ist in nächster Zeit geplant?

Herzog: Am 2. September kommt meine neue Platte mit dem Titel „Vollbluthustler“ raus, und im Herbst gehe ich auf große Deutschland-Tour. Die Tour heißt „Auf THC durch BRD“.

grow! Das ist mal ein cooler Titel! Auf die Tour würden bestimmt viele gerne mitkommen.

Herzog: Können gerne alle vorbeikommen! Um das Ganze etwas zu promoten, machen ich derzeit einen öffentlichen Grow.

grow! Wie meinst du das?

Herzog Interview 2016
Herzog Interview 2016

Herzog: Ich baue drei Hanfpflanzen in einer Growbox an und stelle davon ab und zu Fotos online, so dass die Community sehen kann, wie der aktuelle Stand ist. Und wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen, wie welcher Dünger eingesetzt oder wann beschnitten werden soll, können wir gemeinsam interaktiv agieren.

grow! Dir ist aber schon klar, dass das illegal ist und du eine Strafe riskierst?

Herzog: Natürlich, ich bin ja nicht naiv. Ich rechne damit, dass irgendwann die Polizei einfällt. Deshalb habe ich das auch schon mit einem Anwalt besprochen. Er meinte zwar, dass bei einer öffentlichen Person wie mir ein öffentliches Interesse an einer Verfolgung bestehen könnte, und da ich schon vorbestraft bin, wird das wohl auch nicht eingestellt werden, aber davon will ich mich nicht abschrecken lassen. Es sind auch nur drei Pflanzen, die in der vegetativen Phase wachsen gelassen werden. Für die Blüte wird die stärkste von den Dreien ausgewählt, so dass es am Ende um eine blühende Pflanze geht. Und wie hoch kann die Strafe für eine blühende Pflanze schon sein? Und selbst, wenn ich eine hohe Strafe bekäme, dann würde ich dagegen in Berufung gehen und jedermann vor Augen führen, wie unverhältnismäßig die Strafen für Cannabisdelikte sind.

grow! Also ist das auch eine politisch motivierte Aktion?

Herzog: Ja, auf jeden Fall. Wenn ich dadurch meinen Teil zur Aufklärung und Legalisierung beitragen kann, dann ist es mir das wert. Und wenn dadurch der eine oder andere auf mein neues Album und meine Tour aufmerksam wird, schadet das natürlich auch nicht. Im Prinzip geht es mir vor allem um das politische Statement, das jeder in diesem Land die Freiheit haben sollte, sich einige Cannabis-Pflanzen für den Eigenbedarf anbauen zu dürfen, ohne Verfolgung und drakonische Strafen befürchten zu müssen.

grow! Okay, das ist sehr ehrenwert. Da ist man schon fast versucht, dir zu wünschen, dass du Besuch bekommst ... Wann wird denn geerntet?

Herzog: Die Ernte ist für den 2. September geplant, pünktlich zum Erscheinen des Albums. Und ich habe vor, unter allen Leuten, die sich online an der Aktion beteiligt haben, ein kleines Gewinnspiel zu machen, und der Gewinner kann die Knospen mit mir rauchen.

grow! Keine schlechte Idee, vorausgesetzt, sie wurde zuvor nicht „zwangs-geerntet“. Ist das dein erster Anbauversuch, oder hast du schon Anbau-Erfahrungen?

Herzog: Ich habe schon einiges an Erfahrungen. Wir haben mal außerhalb von Berlin ein ganzes Haus voll gemacht, mit rund fünfhundert Pflanzen. Und in einem sumpfigen Naturschutzgebiet sind wir über die Zäune und haben die Stecklinge einfach in den Boden gesteckt. Daraus sind auch nochmal rund dreihundert Pflanzen gewachsen, teilweise bis zu dreieinhalb Meter hoch. Allerdings waren wir selten da, und so waren die Blüten ziemlich versamt. Geknallt hat‘s aber trotzdem. Ich habe zwar nicht den „grünsten Daumen“, aber zusammen mit den Leuten sollte das schon klappen.

grow! Ist schon eine mutige Aktion!

Herzog: Aber auch wohlkalkuliert. Ich habe einen guten Anwalt, deshalb mache ich mir da weniger Sorgen. Ich würde mich freuen, wenn so die öffentliche Diskussion angefeuert werden könnte. Die Richtung, in die es zukünftig gehen wird, machen uns die USA vor, wo Cannabis zunehmend entkriminalisiert wird. Und auch in Deutschland soll Cannabis als Medizin legalisiert werden. Ich denke, dass in einigen Jahren, ich weiß nicht, ob 2020 oder 2025, Cannabis legal sein wird und jeder sich eine Growbox aufstellen und sein eigenes Gras anbauen kann.

grow! Das ist doch eine schöne Prognose, hoffen wir, dass du Recht behältst! Vielen Dank für das Interview und viel Spaß beim Growen und auf deiner Tour!

Dieser Artikel stammt aus der grow Ausgabe 5-2016. Wir veröffentlichen hier aus jeder neuen Ausgabe unseres Print-Magazins vier vollständige Artikel - erst als Leseproben, acht Wochen später als vollständige Texte, gratis für alle. Falls du diese Ausgabe nachbestellen möchtest, schau doch mal in unseren Shop. Alternativ findest du die Ausgabe auch als ePaper zum bequemen Lesen auf deinem Smartphone, PC oder Tablet.

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