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Sortenvielfalt im Wienerwald

15.02.2018 12:49
von grow! Magazin
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growreport
Sortenvielfalt im Wienerwald: Growreport

Freie Auswahl macht's nicht einfacher

Mein diesjähriger Besuch des Wiener Hanfwandertags war mir einen Abstecher zu Alex (Name v. d. Red. geändert) wert, der vor den Toren der Bundeshauptstadt seit ein paar Monaten ein neues Hobby gefunden hat. Er ist auf der letzten Cultiva-Fachmesse vom Grow-Virus infiziert worden. Seitdem hat er sich erst im Netz schlau gemacht, dann Ed Rosenthals aktuelles Standardwerk zum Grasanbau gelesen und sich auf Einkaufstour in einen Wiener Growshop begeben. Bis Februar hatte er sich mit dem notwendigen Equipment eingedeckt, und im März sollten die Pflanzen folgen. Das waren nicht etwa, wie man es für Österreich erwartet, Stecklinge, sondern Sämlinge, wie er mir auf der größten Hanfdemo im deutschsprachigen Raum stolz berichtete. Ich habe Alex nach dem Hanfwandertag dann im nahen Wienerwald besucht, um einen Blick auf seinen Sämlings-Grow zu werfen, der zurzeit meines Besuchs seit knapp 50 Tagen am Blühen war.

grow! Als wir uns vor fünf Monaten das erste Mal gesehen haben, warst du voller Vorfreude, aber auch ein wenig unsicher, wie du deine Box bestücken sollst.Wofür hast du dich entschieden?

Alex: Tja, die Auswahl hier in und um Wien ist ja riesig. Ich wollte bei meinem ersten Grow möglichst viele Sorten ausprobieren und dabei komplett auf Chemie verzichten. Bei der Suche nach den ersten Pflanzen bin ich auf einen kleinen Stecklings-Betrieb im dritten Bezirk gestoßen, der ausschließlich organische Steckis produziert. Außerdem bietet der noch Sämlinge an, die ganz ohne Steinwolle aus feminisierten Samen drei oder mehr Wochen vorgezogen wurden und bereits 20 bis 30 Zentimeter groß sind. Die sahen so superkräftig und gesund aus, dass ich mir gleich 25 Stück besorgt habe. Der Verkäufer hat mir noch erzählt, ich dürfe sie nicht blühen lassen und erst recht nicht ernten. Das übliche Blabla halt, wenn es um die rechtliche Lage von Hanfpflanzen in Österreich geht. Unter den 25 Ladys sind neun verschiedenen Sorten zu finden: White Widow, Silver Haze, OG Kush, Purple Bud, Edelweiß, Purple Haze, Blue Lemon, Opium, Amnesia Haze und Jack Herer. Weil ich die Pflanzen nicht mit NPK-Produkten, sondern mit EM-Kulturen dünge, muss ich nicht wie beim konventionellen Anbau auf die Bedürfnisse der einzelnen Sorten achten. Mit EM-Kulturen kann man seine Liebsten auch nicht überdüngen. Aber trotz guter Vorbereitung habe ich im Laufe der Blüte gemerkt, dass die Höhendifferenz ein Problem ist. Die Edelweiß vorne links überragt alle anderen um gut 30 Zentimeter. Ich musste die Lampe also so justieren, dass die Edelweiß-Spitze nicht verbrennt. Deshalb ist sie für den Rest der Pflanzen viel zu hoch und die Lichtausbeute somit alles andere als optimal. Ich habe mich auch nicht getraut, die unteren Äste abzuschneiden. Da habe ich jetzt eine Menge Popcornbuds, die umständlich zu beschneiden sind und wenig Ertrag abwerfen. Was ich unten an kleinen Buds habe, fehlt oben bei den großen.

grow! Die sehen aber trotzdem lecker und gesund aus. Wie sieht denn dein Equipment aus?

Alex: Ich habe mir einen Secret Jardin (100 x 100 x 200 cm) mit einer 600-Watt-Lampe, einem Adjust-a-Wings-Reflektor, einem Ufo-Lüfter (360m³/h) mit passendem Leichtbau-Aktivkohlefilter und Schallschutzschlauch geleistet. Ein oszillierender Ventilator sorgt für die Luftumwälzung, und bei den Töpfen habe ich gebrauchte 11 Liter Tekus aus dem Stecki-Laden genommen. Und natürlich ein Buch, ich kann mir sowieso nicht alles merken, was ich mir vorab im Internet angelesen hatte, bevor ich mich entschieden habe, eine Box zu kaufen. Als Medium habe ich leicht vorgedüngte Erde aus dem Growshop genommen. Gedüngt wird mit EM-Kulturen, die ich für meinen legalen Outdoor-Garten sowieso regelmäßig ansetze. Außer den effektiven Mikroorganismen nehme ich nur „growsartig“, einen natürlichen Stimulator, den mir der Stecki-Typ zum Testen gegeben hat. Weil ich keine NPK-Produkte verwende, messe ich auch den EC-Wert und den pH-Wert nicht.

grow! Wie viel Geld hast du insgesamt investiert?

Alex: Genau 645 Euro und 70 Cent für ein nach meinen Wünschen umgestaltetes Komplettset. Dafür habe ich schon einige Gimmicks bekommen. Beim Filter und beim Reflektor habe ich auch ein wenig mehr springen lassen, als das angebotene Set hergegeben hat.

grow! Ich wusste gar nicht, dass die Shops bei euch neben Steckis auch Sämlinge anbieten?

Alex: Ich auch nicht. Aber ich hatte vorher eine Menge gelesen und im Showroom der Gärtnerei Hanfpflanzen mit versetzen Internodien entdeckt. Stecklings-Pflanzen besitzen je zwei parallele Blattansätze nebeneinander, bei Sämlingen sprießen die Triebe versetzt aus dem Stamm. Ich hatte auch schon oft gehört, dass viele Grower Samen Stecklingen eigentlich vorziehen, wäre da nicht der Zeitverlust bei der Anzucht. Aber bei gut vorgewachsenen Sämlingen aus dem Shop ist das ja kein Problem. Der Preis war mit knapp zehn Euro der gleiche wie für gleichgroße Stecklinge.

grow! Wie wird die erste Ernte?

Alex: Ich bin ganz zufrieden bislang. Als Einsteiger nehme ich sowieso, was kommt. Ich habe keine Aussetzer oder kranke Pflanzen dabei, aber auch wenige extrem fette Buds. Wenn alle so wären wie die Edelweiß, könnte ich sicher ein Gramm pro Watt ergärtnern. Aber so wäre ich auch mit 300 oder 400 Gramm voll zufrieden. Hauptsache, es reicht bis zur nächsten Ernte. Um den Ertrag jetzt schon zu schätzen, fehlt mir noch die Erfahrung.

grow! Gab es Rückschläge?

Alex: Klar, wer hat das beim ersten Grow nicht? Angefangen damit, dass die Sämlinge unterschiedlich groß waren und ich nicht sicher war, wie ich damit umgehen sollte. Bei einigen habe ich erst einmal nix gemacht, andere habe ich noch in der vegetativen Phase beschnitten. Trotzdem hatte ich schon in der dritten Blütewoche mit unterschiedlichen Wuchshöhen zu kämpfen. Ich habe wohl auch ein wenig zu häufig gegossen und wahrscheinlich deshalb ein paar Trauermücken produziert. Seitdem hebe ich jeden einzelnen Topf vor dem Gießen an. Gegossen werden nur die leichten.

In der fünften Woche habe ich zudem ein paar gelbe Punkte an den unteren Blättern entdeckt - Spinnmilben. Der Typ im Shop, bei dem ich mich beschwert habe, meinte, die kämen von draußen, der Laden sei sicher sauber. Klar. Jetzt sei es zu spät, noch etwas zu machen, also habe ich sie, so gut es ging, von Hand abgesammelt und die Pflanzen danach ganz vorsichtig abgeduscht. Nach der Behandlung habe ich keine Viecher mehr gesehen und jetzt, eine Woche vor der Ernte, sind es auch nicht mehr Punkte geworden als vor knapp 14 Tagen. Ein paar Probleme hatte ich auch noch mit der Temperatur. Wenn es draußen über 25 Grad waren, waren es in der Box fast 30. Beim nächsten Durchgang in vier oder fünf Wochen ist es draußen noch heißer. Deshalb habe ich mir vorgenommen, die Lichtphase auf die Nachtstunden zu verlegen.

grow! Hast du schon eine Lieblingssorte auserkoren?

Alex: Ja und nein. Von denen, die ich bald ernten kann, hat die OG Kush das vielversprechendste Aroma. Die beiden Purple-Sorten sind nicht einmal ansatzweise lila bislang und brauchen mindestens noch zwei Wochen. Bei den Haze-Sorten ist es ähnlich, aber die Blue Lemon sieht spitze aus und hat ein einmaliges Zitrus-Skunk-Aroma, das sich ziemlich vom Rest abhebt. Die Edelweiß ziehe ich als Ertragswunder auch in Betracht. Mal sehen, wie das Gras dann schmeckt. Eine der beiden Opium riecht zwar sehr lecker, ist aber klein geblieben und hat einen echt komischen Mutanten-Topbud ausgebildet. Ich weiß nicht, ob das an meiner Pflege oder dem Phänotypen liegt. Aber die zweite sieht normal aus und riecht genauso. Deshalb schiebe ich es auch auf meine mangelnde Erfahrung.

grow! Willst du beim nächsten Mal wieder so viele Sorten stellen?

Alex: Nein, sicher nicht. Das habe ich ja ganz bewusst gemacht, damit ich meine Favoriten finde. Ich weiß noch nicht endgültig, welchen der zehn Strains ich nochmal growen will, aber die Blue Lemon und die OG Kush kommen bestimmt in den engeren Kreis. Außerdem werde ich mir noch Steckis oder Sämlinge von einer der Haze-Sorten für den nächsten Durchgang vorbestellen. Mit der Qualität der Sämlinge war ich sehr zufrieden, aber mir wurde gesagt, ich solle besser vorbestellen, wenn ich mehr als fünf Pflanzen von der selben Sorte möchte. Ich wollte es dann mal mit „echten“ Steckis versuchen, um einen direkten Vergleich zu haben. Wie schon gesagt, die große Auswahl macht es manchmal schwerer als die Illegalität bei euch. Samen sind auch verboten und so müsst ihr ja in Deutschland nehmen, was gerade da ist, oder?

grow! Im Prinzip schon, aber es gibt Ausnahmen. Machst du sofort nach der Ernte weiter?

Alex: Nicht sofort, denn ich bestelle die Stecklinge erst, wenn ich das Gras probiert und mich endgültig für drei oder vier Sorten entschieden habe. Ich habe vor, das Zelt in ungefähr einem Monat nach der Ernte wieder zu bestücken. Ich möchte das Gras auch ganz in Ruhe und langsam in der Box trocknen, bevor ich an den nächsten Durchgang denke. Sollten die Kleinen wieder unterschiedlich groß sein, werde ich sie diesmal nicht beschneiden. Das bringt den Hormonhaushalt durcheinander, steht in meinem schlauen Buch. Ich werde sie stattdessen nach Größe sortieren: Die kleinen kommen in die Mitte, wo der Abstand zur Lichtquelle ohnehin ein wenig geringer ist. Die Großen kommen an den Rand. Kompensiert das den unterschiedlichen Höhenwuchs einzelner Strains nicht ausreichend, werde ich die kleineren auf Hocker oder umgedrehte Töpfe stellen, damit der Abstand zur Lampe nicht wieder zu groß wird. Außerdem werde ich den Spreader (Hitzeschild) an den Reflektor montieren, den ich bisher weg gelassen habe, weil ich ihn für nicht so wichtig gehalten habe. Vor dem nächsten Durchgang werde ich das Zelt und den Rest des Equipments gründlichst reinigen und auch die Erde nicht mehr verwenden, um die paar Spinnmilben auch wirklich loszuwerden. Die nächsten Pflanzen werden beim Umtopfen prophylaktisch mit Neem-Öl getaucht und gesprüht, denn ich will auf keinen Fall wieder gelbe Punkte entdecken.

grow! Woran erkennst du, wann du welche der zehnSorten ernten musst? Orientierst du dich an den Härchen, den Breeder-Angaben oder nutzt du ein Mikroskop, um die Trichome zu betrachten?

Alex: Ein Mikroskop habe ich noch nicht, aber ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, noch vor der Ernte zwanzig Euro zu investieren, damit ich wirklich den Reifezustand der Trichome sehen kann. Die Herstellerangaben hauen gar nicht hin, die meisten der Pflanzen werden ein paar Tage länger brauchen als angegeben, das sehe ich jetzt selbst als „Newbie“ schon. Die Härchen dienen mir als grober Anhaltspunkt, und ansonsten fehlt mir auch hier einfach die Erfahrung, den Erntezeitpunkt ohne das Taschenmikroskop zu bestimmen.

grow! Angst, erwischt zu werden?

Alex: Wieso? Ich lebe unauffällig, habe einen regulären Beruf, verkaufe kein Gras und habe seit der ersten Ernte noch nicht einmal mehr Kontakt zu meiner Connection. Hätten wir uns nicht auf der Messe beim „Fachgespräch“ getroffen, wärst du wohl auch nicht auf die Idee gekommen, dass ich kiffe oder gar anbaue? Angst sollte man außerdem vor anderen Dingen haben, der Gedanke an die Illegalität macht mich eher wütend, denn ängstlich. Hier in Österreich sind die Strafen für den Anbau im kleinen Rahmen ja auch meist weniger drastisch als in Deutschland.

grow! Bei euch kann das ja sogar noch als „geringe Menge“ durchgehen, wenn man es klug anstellt.

Alex: Ist ja auch Eigenbedarf, halt mit persönlicher Vorratshaltung. Der Geruch war auch kein Problem, weil ich zum Filter in der kritischen Zeit in der ganzen Wohnung noch natürliche Geruchsneutralisatoren nutze. Ich zahle meine Rechnungen, fahre nicht schwarz und habe auch sonst keine Leichen im Keller. Seit ich anbaue, vermeide ich es sogar, zu schnell Auto zu fahren oder bei Rot über die Ampel zu marschieren. Ich schmeiße die Erntereste nicht in den Hausmüll, kiffe nicht auf der Straße und sehe aus wie ein Bankangestellter. Wegen der Stromrechnung habe ich mich vorher schlau gemacht: Die wird nicht höher werden, als bei der Neuanschaffung eines großen PCs, der zwölf Stunden pro Tag läuft. Vergrößern möchte ich mich auch nicht, also bin ich bester Hoffnung, mein Hobby weiterhin so geheim wie zurzeit halten zu können. No Victim, no Crime. Ich habe ein gutes Gewissen, da das Hanfverbot aus meiner Sicht eher gefährlich als hilfreich ist. Gegen das Suchtmittelgesetz zu verstoßen, fällt mir moralisch gesehen leicht, da es verlogen ist und ich keinem Menschen mit meiner kleinen Zucht schade. Selbst mein Hausarzt ist über meinen Konsum seit Jahren informiert und sieht darin kein Problem. Ich schade doch, wenn überhaupt, höchstens mir selbst, wenn ich kontrolliert konsumiere. Ich mache regelmäßig Kiffpausen, kiffe nur nach Feierabend und habe ein viel größeres Problem mit der legalen Droge Nikotin als mit illegalem Hanf. Alkohol vertrage und mag ich nicht. Ich bin halt der typische „Feierabend-Joint“-Kandidat, der die Tüte einfach nur zum Abschalten vom Alltagsstress nutzt. Ich fahre nie bekifft Auto und achte die geltenden Gesetze unseres Landes in jeder anderen Hinsicht als Grundlage für ein friedliches Zusammenleben unserer Gesellschaft. Einzige Ausnahme: das Hanfverbot. Im Gegenteil. Das Hanfverbot führt zur Kriminalisierung unbescholtener Bürger. Schau mich doch an. Bis vor drei Monaten und bei 18 Stunden Beleuchtung noch gesetzestreu, bin ich seit dem Tag, an dem ich das Licht im Schrank auf 12 Stunden umgeschaltete habe, kriminell.

grow! Wirst du mehr kiffen, weil du jetzt mehr hast als zuvor?

Alex: Vielleicht rauche ich am Wochenende mal eine Tüte mehr, weil die Dose Sonntagabends halt nicht mehr so leer wie früher ist, aber immer nur abends. Ich werde auch sicher mehr Freunde zum Mitrauchen und Probieren einladen können, aber mein persönliches Konsummuster wird sich sicher kaum ändern. Dazu brauche ich meine nüchternen Phasen viel zu sehr.

grow! Wissen deine Freunde, Kollegen und Bekannten, dass du kiffst?

Alex: Ja. Aber nur mein Mitbewohner und meine Freundin kennen auch meine Box. Bekannte und Arbeitskollegen wissen aber nicht, dass ich growe. No smell, no tell. Das könnte ich mir beruflich gar nicht leisten, weil immer getratscht wird und auch hier eine Menge Neider leben, die Menschen wie uns gerne hintenrum eins reinwürgen. Natürlich ist meine Freundin eingeweiht, sie raucht auch einmal im Monat gerne ein Tütchen mit. Sie, mein Mitbewohner, der nette Herr aus dem Growshop und mein bester Kumpel sind übrigens bisher die einzigen, die von meinem heimlichen Treiben als Gärtner wissen. So soll es bleiben. Um den Ball so flach wie möglich zu halten, werde ich auch kein Gramm verkaufen. Wird es mehr, als ich brauche, mache ich aus den kleinen Buds lieber Hasch oder Öl als einen Reibach.

Alex schließt die Reißverschlüsse der Box, nachdem ich meine Fotos gemacht habe, und lässt sich nicht zweimal um eine Feierabend-Tüte bitten. Mein Gastgeber zündet einen bereits vorgedrehten Dübel an, der mir die Bahnfahrt zurück nach Wien versüßen soll. Ich bin mir jetzt sicher, dass Österreichs Heimlich-Gärtner ein weiteres Mitglied in ihren Reihen begrüßen können, denn der Alex ist schon ein halbes Jahr nach der Übertragung unheilbar mit dem Grow-Virus infiziert.

Dieser Artikel stammt aus der grow Ausgabe 4-2015. Wir veröffentlichen hier aus jeder neuen Ausgabe unseres Print-Magazins vier vollständige Artikel - erst als Leseproben, acht Wochen später als vollständige Texte, gratis für alle. Falls du diese Ausgabe nachbestellen möchtest, schau doch mal in unseren Shop.

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