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Cannabidiol (CBD) - Eine kleine Stoffkunde

02.05.2018 10:31
von grow! Magazin
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cannabis
Cannabidiol (CBD) Molekül

Die Hanfpflanze bringt so manchen wertvollen Wirkstoff hervor. Allein über hundert Cannabinoide wurden bislang in den diversen Arten und Strains nachgewiesen und beschrieben (wobei von diesen eine ganze Reihe nicht natürlich in den Pflanzen vorkommt, sondern durch menschliche Einflussnahme entsteht, nämlich erst während der chemischen Analyse der Cannabinoide). Viele von ihnen – möglicherweise alle – haben einen wie auch immer gearteten heilkräftigen Nutzen und können potenziell in der Heilkunde zur Anwendung kommen. Die bislang am besten untersuchten und beforschten Cannabinoide sind jene vom THC-Typ, von denen das Delta-9-THC maßgeblich für die psychoaktiven Effekte des Cannabis mitverantwortlich ist. Ein weiterer populärer Stoff der Cannabispflanze ist das Cannabidiol (CBD) bzw. sind die Cannabinoide vom Typ CBD. CBD ist zurzeit dabei, sich zu einem regelrechten Hype zu entwickeln, und das nicht ohne Grund. Denn der Stoff hat ein weites medizinisches Potenzial und dabei keine berauschenden Eigenschaften. Hier also eine kleine Stoffkunde zum Cannabidiol.

Zur Erklärung: Was ist CBD?

Cannabidiol (CBD) ist dasjenige Cannabinoid, das im Nutzhanf am häufigsten vorkommt. Aber auch in den psychoaktiven Arten und Sorten ist es zu finden, und zwar in vielen Fällen als zweithäufigstes Cannabinoid nach dem Tetrahydrocannabinol (THC). CBD induziert keine psychoaktiven Effekte und kann im Gegenteil sogar der berauschenden Wirkung des THC entgegenwirken. Der medizinische Nutzen des CBD ist allerdings von großem Interesse, wobei die Forschungen in dieser Hinsicht gerade erst beginnen. Viele Erkenntnisse bzw. Rückschlüsse, die bislang zum CBD gewonnen wurden, beziehen sich zum derzeitigen Stand lediglich auf die Grundlagenforschung und auf Erfahrungsberichte von Patienten. Im Rahmen der Grundlagenforschung sind dies Studien, deren Ergebnisse meist im Tier- oder Zellversuch gewonnen wurden, woraus sich nicht unbedingt eine Übertragbarkeit auf den Menschen ergibt. Kurz gesagt: Vieles ist zurzeit am Entstehen, und es darf davon ausgegangen werden, dass CBD (und auch andere Cannabinoide) ein Stoff mit gutem Potenzial ist. Cannabidiol ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz legal. Entsprechende Präparate (siehe unten) dürfen erworben, besessen und mitgeführt werden.

Der medizinische Nutzen des Cannabidiol

Wie gesagt, ist der potenzielle Nutzen, der für uns eines Tages möglicherweise von Interesse sein wird, vermutlich deutlich höher anzusiedeln als der bisherige Stand der definitiven Kenntnis es vermuten lässt. Wir wissen heute, dass CBD bei Angststörungen, Abhängigkeit von Nikotin, Cannabis und Opiaten bzw. Opioiden, Bewegungsstörungen, Entzündungen, Epilepsie, Erbrechen, schizophrenen Psychosen, Schmerzen sowie als Appetithemmer hilfreich sein kann. Ich darf in diesem Zusammenhang auch auf ein Buch zum Thema CBD hinweisen, das ich zusammen mit Dr. med. Franjo Grotenhermen und Hanfbäckerin Kathrin Gebhardt verfasst und im Schweizer Nachtschatten Verlag herausgegeben habe (siehe grow!-Medientipps in der vorigen Ausgabe und Literaturhinweis am Ende dieses Artikels). In diesem Buch berichtet der auf Cannabis- und Cannabinoidmedizin spezialisierte Mediziner Franjo Grotenhermen (der auch grow!-Autor ist) auf knapp 40 Seiten über den medizinischen und heilkräftigen Nutzen des CBD – und auch einige andere wichtige Cannabinoide werden am Rande vorgestellt.

Zu den potenziellen medizinischen Effekten, deren Erforschung sich bislang meist auf die Grundlagen beschränkt und die deshalb nicht einfach auf den Menschen übertragen werden können, bildet Franjo Grotenhermen ebenfalls den derzeitigen Status quo ab. Immerhin könnte es sein, dass CBD mit seinen heilkräftigen Qualitäten auch für den Menschen bei Krebs (als Krebshemmer), Diabetes, Durchblutungsstörungen, Nervenleiden, Alzheimer, Morbus Parkinson, Hepatitis, Schädigungen von Gehirn und Leber, Hauterkrankungen, Allergien, Malaria und anderen Krankheiten und Leiden wirksam ist.

Interessanterweise wirkt die Pharmakologie des CBD den psychoaktiven Effekten (und auch einigen körperlichen Wirkungen) des THC entgegen. In manchen niederländischen Coffeeshops wird daher ein CBD-Spray oder ein anderes schnell wirksames CBD-Präparat bereitgehalten, um etwaig zu sehr berauschten Cannabiskonsumenten zu helfen, ihre Überdosis abzumildern. Gerade in Zeiten der hochpotenten BHO-Extrakte ist das eine wirklich gute Idee. Es wird sogar davon berichtet, dass CBD helfen kann, das Entzugssyndrom bei THC-Abhängigkeit (und anderen Abhängigkeiten, siehe oben) zu überwinden.

Was ist eigentlich CBDA?

Immer wieder ist im Zusammenhang mit Cannabidiol auch die Substanz CBDA im Gespräch. Bei diesem Molekül handelt es sich um die Säureform des CBD, wobei das A für das englische acid steht. Im internationalen Gebrauch hat sich durchgesetzt, die englische Abkürzung für das Cannabinoid zu verwenden, obwohl wir im deutschsprachigen Raum auch durchaus von CBDS sprechen könnten (hierzu eine Off-Topic-Randbemerkung: Genauso ist es übrigens auch u. a. bei der Abkürzung DNA, die wir im Deutschen DNS nennen könnten = Desoxyribonukleinsäure).

Cannabidiolsäure, also CBDA, hat selbst auch heilkräftige Eigenschaften, die allerdings nicht mit denen des phenolischen CBD identisch sind. So kann CBDA Übelkeit und Erbrechen lindern und ist auch ein Krebshemmer, der die Ausbreitung von Brustkrebs unterbindet. Daneben vermindert CBDA Darmkontraktionen, was ebenfalls medizinisch nutzbar sein kann. CBD selber ist aber ein weitaus effektiveres Mittel als seine Säureform. CBDA liegt vor allem in frischem Pflanzenmaterial vor – so wie auch THCA, die THC-Säure. Beide wandeln sich bei Trocknung und Erhitzung durch Decarboxylierung in die phenolischen Formen um.

Exkurs: CBD gegen Schlafprobleme

Interessant ist, dass verschiedene Menschen die Wirksamkeit des CBD (wie übrigens auch des THC) gegensätzlich erleben können. Während die einen von CBD angeregt und eher wacher werden (was mit 15 Milligramm CBD auch in einer klinischen Studie herausgefunden wurde), neigen andere dazu, nach der Einnahme von CBD gut ein- und durchschlafen zu können, wobei jedoch auch die Dosierung eine Rolle zu spielen scheint (niedrige Dosen scheinen eher anregend, hohe eher beruhigend zu wirken, eine Eigenschaft, die wir übrigens auch vom Kratom her kennen). Im Übrigen verhält sich das auch mit der generellen psychischen Wirkung des CBD so. Die einen verspüren unabhängig von der Dosis keinerlei psychische Effekte, während andere den Stoff für beruhigend halten.

In meinem direkten Umfeld sind mir die Fälle zweier Personen bekannt, die (sich nicht kennen und) das absolut gleiche Problem haben. Sie schlafen nach dem Zubettgehen gut ein, erwachen dann aber nach zwei bis drei Stunden und können dann nicht mehr einschlafen. Das Problem ist bei beiden Männern kein neues, sondern eine „Altlast“ - einer schleppt es seit Jahren, der andere seit Monaten mit sich herum. Nach der Einnahme von CBD in einer minimalen Dosierung von 15 Milligramm, jeweils vor dem Zubettgehen bei sublingualer Einnahme eines öligen Extrakts bzw. Dosieraerosols (Spray), gelingt es beiden, die Schlafstörungen zu überwinden. Sicherlich sind solche Einzelfallerfahrungen nicht das Maß der Dinge. Sie lassen aber durchaus aufhorchen und können deshalb auch von anderen, die unter ähnlichen Malästen leiden, problemlos probiert werden. Wie oben jedoch schon beschrieben, kann CBD sich auch gegenteilig auswirken und eher aufhellend wirken. Diese aus dem Leben gegriffenen Fallbeispiele zeigen uns, wie vielschichtig die pharmakologische Wirkung eines Stoffes sein kann – und wie wenig wir, trotz intensiver wissenschaftlicher Forschungen, im Grunde noch über die Zusammenhänge wissen.

Gibt es auch Nebenwirkungen?

Erstaunlicherweise kommt der mit zahlreichen heilkräftigen Qualitäten ausgestattete Cannabiswirkstoff CBD mit nur sehr wenigen Nebenwirkungen daher, wenn er überhaupt welche induziert. Die Resultate einer Studie an Zellen könnten darauf hinweisen, dass CBD möglicherweise eine Reduktion der Plazentaschutzfunktion während der Schwangerschaft verursachen kann. Außerdem vermindert CBD offensichtlich das Gedächtnis von Zebrafischen. Das wurde in Brasilien herausgefunden. Ob diese Erkenntnis aber auch für uns Menschen von Relevanz ist, kann bislang noch niemand sagen. Im Rahmen von klinischen Studien wurde Derartiges jedenfalls bis heute noch nicht festgestellt.

Was die Wechselwirkungen mit anderen Pharmaka angeht, so sollte bei Einnahme großer Dosierungen CBD vorausschauend und mit Bedacht gehandelt werden. Im Zweifel ist es ratsam, lieber vorher mit dem Arzt sprechen, auch wenn dieser sich möglicherweise mit Cannabinoiden nicht auskennt (denn er sollte bei seinem Beruf in der Lage sein, sich in die Thematik zumindest einzulesen). Der Grund: Es gibt Medikamente, deren Abbau in der Leber durch CBD verlangsamt wird (weil Cannabidiol bestimmte Leberenzyme hemmt), zum Beispiel Diclofenac (ein häufig eingesetztes Schmerz- und Entzündungsmittel, zum Beispiel Voltaren), Warfarin (Blutgerinnungsmittel), die Antiepileptika Clobazam und Risperidon sowie die Säurehemmer Pantoprazol und Ondansetron. Wer diese Mittel einnimmt, sollte vor Gebrauch großer CBD-Mengen unbedingt den Arzt konsultieren.

Cannabidiol (CBD) Bud

Cannabidiol-Strains: Gras mit CBD?

Wie weiter oben schon erklärt, ist CBD auch in vielen Strains des sogenannten Rauschhanfs oft als zweithäufigstes Cannabinoid anwesend. Uns interessiert aber in diesem Zusammenhang eher, welche Sorten besonders CBD-lastig sind bzw. welche Cannabis-Strains mehr Cannabidiol enthalten als THC. Da ist zum einen natürlich der Faserhanf, der nur bis 0,2 (0,3) Prozent THC enthält, dafür aber deutlich mehr CBD. Deshalb sind Faserhanfprodukte für Menschen, die sich gern mit CBD versorgen wollen, eine gute Wahl. Es gibt aber auch eine immer größer werdende Zahl an Cannabis-Hybriden, die von den Züchtern und Samenbanken eigens gekreuzt und auf einen hohen CBD-Gehalt hin optimiert werden. Die zurzeit bekannteste Sorte ist dabei sicherlich Bediol von der niederländischen Firma Bedrocan (Vertrieb: Fagron Farmaceuticals), die medizinisches Cannabis herstellt. Die von Bedrocan geführten Sorten, im Moment fünf an der Zahl (siehe dazu einen entsprechenden Artikel in der vorigen Ausgabe eures grow!-Magazins), sind auch in Deutschland erhältlich, die Sorte Bediol enthält etwa 6,3 bis 6,5 Prozent THC und etwa 8 Prozent CBD. Eine erst seit diesem Sommer erhältliche Sorte nennt sich Bedrolite und stellt quasi eine reine CBD-Sorte dar. Bedrolite enthält etwa 9 Prozent CBD bei weniger als einem Prozent THC. Cannabispatienten mit Ausnahmeerlaubnis, die also vom CBD profitieren und auf die psychoaktive Wirkung des Cannabis komplett verzichten mögen, können zu Bedrolite greifen.

Daneben gibt es mittlerweile von vielen Züchtern CBD-Sorten, zum Beispiel und unter anderem von Royal Queen Seeds, Paradise Seeds, Dutch Passion (alle Holland), Reggae Seeds (Spanien) und von den Spezialisten der CBD Crew, die neben weiteren Cannabidiol-Sorten die CBD Medi Haze (CBD: 8 Prozent, THC: 4 Prozent) und die CBD Nordle (CBD: knapp 9 Prozent, THC knapp 6,5 Prozent) im Programm führen.

Noch weiter treiben's natürlich nur die Amis: Der High-CBD-Low-THC-Strain „Charlotte's Web“ von den US-amerikanischen Breedern Stanley Brothers (Colorado) enthält etwa 20 Prozent CBD und weniger als 0,5 Prozent THC. Dieser Strain soll die derzeit CBD-reichste Sorte sein, die weltweit verfügbar ist.

Produktvielfalt zur Wahl: Bezugsquellen für Cannabidiol

Wer sich nicht mit der Pflanzenpflege und dem Anbau von Cannabis befassen kann oder will, der hat die Möglichkeit, auf eines der immer größer werdenden Produktpalette von CBD-Präparaten zurückzugreifen. Nicht alle sind dabei als „Heilmittel“ deklariert, sondern aus rechtlichen Gründen als Nahrungsergänzungsmittel, Kosmetika oder schlicht als Extrakt. Der Inhalt dieser Produkte ist jedoch zumeist der selbe, nämlich ein CBD-haltiger Faserhanfextrakt, der weniger als 0,3 Prozent THC enthält und damit keine psychoaktiven Wirkungen provoziert – auch nicht in höheren bzw. sehr hohen Dosierungen.

Wer hat nun welche Produkte auf dem Markt? Schauen wir es uns in Form einer Auswahl an:

Die Firma Hanf-Zeit aus Steinheim (Landkreis Höxter) hat beispielsweise eine erkleckliche Auswahl an CBD-Produkten, unter anderem CBD-Extrakte, CBD-Massageöle und eine Body Butter im Programm. Infos und mehr gibt es auf deren Website www.hanf-zeit.com.

Der Produzent Endoca mit Firmenzentralen in Kopenhagen und Los Angeles stellt ein hochwirksames, aber auch ziemlich hochpreisiges CBD-Öl her, das in verschiedenen Ausführungen und mit unterschiedlichen CBD- und CBDA-Konzentrationen erhältlich ist. Die Produkte des Unternehmens, CBD-Öl, -Kapseln und -Zäpfchen, finden sich auf deren Website www.endoca.com.

In Österreich gibt es das Unternehmen Medihemp, das eigenen Angaben zufolge eine CBD-Bioproduktion betreibt (www.medihemp.at), und die recht ähnlich klingende Firma Medical Hemp aus Berlin hat sich ebenfalls auf die Extraktion von Cannabidiol spezialisiert. Sie ist auf www.medicalhemp.com zu finden. Ein weiteres CBD-Öl ist außerdem von der niederländischen Firma Cibdol auf www.cibdol.com erhältlich.

Zu guter Letzt bietet die Firma CBDepot.eu unter der selben Webadresse CBD-Produkte unterschiedlicher Couleur an, die von hoher Qualität sind. Verzichten sollte man auf Bestellungen von No-Name-Produkten, die inzwischen auch von einigen Herstellern auf diversen Internetplattformen angeboten werden. Hier wollen sich ein paar kapitalistisch motivierte Gauner nur einen schnellen Euro mit dem CBD-Hype verdienen und bringen teils fragwürdige Faserhanfextrakte an die Frau und den Mann, deren Wirkstoffzusammensetzung, Herkunft und Effektivität eher zweifelhaft sind. Wenn man sich als Verbraucher an eine der hier angegebenen Adressen wendet, kann man eigentlich nichts falsch machen. In grow!-Ausgabe 2 aus diesem Jahr findet ihr übrigens auch eine Übersicht über gute CBD-Öle.

CBD-Extrakte selber herstellen

Wer sich ein wenig mit der Extraktion von Pflanzen auskennt oder sich in die Thematik einlesen und einarbeiten will, der kann sich auch aus selbst besorgtem Faserhanf (den es beispielsweise bei Hanf-Zeit in verschiedenen Variationen gibt) einen Extrakt herstellen, den man zumindest mal probieren kann. Solche Extrakte können mit Lösungsmittel hergestellt werden, Stichwort: BHO-Extraktion (Butan oder DMSO, Dimethylsulfoxid, sind hier unter anderem gebräuchlich). Man kann aber genauso gut aus den Faserhanfblüten einen Olivenölextrakt oder eine Tinktur ansetzen oder auch eine Hanfbutter oder ähnliches zubereiten, die man dann in der Küche verwendet. Dem kreativen und einfallsreichen Kopf sind hier kaum Grenzen gesetzt. Wir dürfen nur nicht vergessen: Die aus Faserhanf gewonnen Extrakte sind natürlich keine reinen CBD-Extrakte, so wie auch konventionelle psychoaktive BHOs keine reinen THC-Konzentrate sind: Beide enthalten immer das Wirkstoffgemisch der jeweils extrahierten Pflanze.

Fazit und Ausblick

Eines kann als sicher gelten: Cannabidiol, CBD, dieser interessante und nutzbringende Cannabiswirkstoff, wird uns in Zukunft noch so manches Mal beschäftigen. Wir können davon ausgehen, dass sich sowohl die Medizin und Heilkunde, wie auch die Gemeinschaft der Hanffreunde noch intensiv mit diesem Phytocannabinoid auseinandersetzen wird. Und die Wissenschaft wird hoffentlich zahlreiche neue Erkenntnisse und Bestätigungen der Grundlagenforschung gewinnen, die dazu beitragen, dass dieser Naturstoff womöglich irgendwann so manches mit Nebenwirkungen behaftete Pharmakon ersetzen kann. Denn soviel ist klar: CBD hat ein enormes Potenzial. Wir müssen es nur nutzen.

Literatur: Grotenhermen, Franjo; Berger, Markus und Gebhardt, Kathrin: Cannabidiol CBD – Ein cannabishaltiges Compendium, Nachtschatten Verlag 2015

Markus Berger

Dieser Artikel stammt aus der grow! Ausgabe 1-2016. Wir veröffentlichen hier aus jeder neuen Ausgabe unseres Print-Magazins vier vollständige Artikel - erst als Leseproben, acht Wochen später als vollständige Texte, gratis für alle. Falls du diese Ausgabe nachbestellen möchtest, schau doch mal in unseren Shop. Alternativ findest du die Ausgabe auch als ePaper zum bequemen Lesen auf deinem Smartphone, PC oder Tablet.

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